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BEUTELTUCH

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Beuteltuch: übersetzung

Beuteltuch,
 
Beutelgaze [-z-], Müllergaze [-z-], Siebtuch, ein feinmaschiges Gewebe aus starken Fäden (Baumwolle, Leinen, Rosshaar, Rohseide oder Chemiefasern), das zum Sichten (»Beuteln«) des Mahlgutes dient. Das Beuteltuch ist in Dreherbindung so gewebt, dass sich je zwei Kettfäden nach jedem Schussfadeneintrag verschlingen. Die kleinen quadratischen Öffnungen zwischen Kette und Schuss lassen die rundlichen Mehlkörnchen, aber nicht die länglichen Kleieteile durch. - Auch Schablonengewebe beim Siebdruck.

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Beu|tel|tuch, das (veraltet): Tuch aus einem festen Spezialgewebe zum Aussieben von Mehl.


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Beuteltuch: übersetzung

Beuteltuch, früher wollene, jetzt meist seidene oder Metallgazegewebe, die zum Absondern (Abbeuteln, Sichten) der einzelnen Produkte des Müllereiprozesses dienen. Vgl. Beutelgeschirr, Sichterei, Müllergaze.

Arndt.



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