GUILLOCHE
Guilloche: übersetzung
Guil|loche 〈[gı(l)jɔ̣ʃ] f.
19〉
graviertes Muster von verschlungenen Linien als Verzierung auf Metall-, Stein-, Elfenbeingegenständen, zur Sicherung gegen Fälschung auf Geldscheinen u. Wertpapieren, Gerät zum Guillochieren [frz., „Grabstichel“, verkleinernde Ableitung von frz.
gouge „Hohlmeißel“]
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Guil|loche [gi'jɔʃ, gɪl'jɔʃ, österr.: gui̯'jo:ʃ], die; -, -n […ʃn̩] [frz. guilloche = Grabstichel, zu: guillocher = mit verschlungenen Windungen verzieren]:
1. Zeichnung verschlungener Linien auf Wertpapieren od. zur Verzierung auf Metall, Elfenbein u. Holz.
2. Werkzeug zum Anbringen verschlungener [Verzierungs]linien.
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Guilloche
[gi'jɔʃ, gɪl'jɔʃ; französisch »Grabstichel«] die, -/-n, ineinander verschlungene Linienraster oder -ornamente auf Gegenständen aus Metall, Elfenbein, Holz u.a. zur Verzierung, auf Banknoten, Wertpapieren, Urkunden zum Schutz gegen Fälschung; hergestellt in Stahlstichmanier mit der Liniengraviermaschine (Guillochiermaschine), auch mit Schablonen, photomechanisch oder durch Fotomontage.
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Guil|loche [gi'jɔʃ, gɪl'jɔʃ], die; -, -n [...ʃn̩; frz. guilloche = Grabstichel, zu: guillocher = mit verschlungenen Windungen verzieren]: 1. Zeichnung verschlungener Linien auf Wertpapieren od. zur Verzierung auf Metall, Elfenbein u. Holz. 2. Werkzeug zum Anbringen verschlungener [Verzierungs]linien.