ENANTIOSELEKTIV
e|nạn|ti|o|se|lek|tiv [Kurzw. aus ↑ Enantiomer u. ↑ selektiv] nennt man z. B. eine ↑ stereoselektive Synthese, bei der eines der möglichen Enantiomeren bevorzugt gebildet wird. Ein Maß für die Enantioselektivität asymmetrischer Synthesen ist der ↑ Enantiomerenüberschuss.