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FECHNERGESETZ

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Fechner-Gesetz,
 
die von dem Physiker und Psychologen G. T. Fechner 1860 vorgenommene mathematische Formulierung der physiologischen Gesetzmäßigkeit des Zusammenhangs von Reiz und menschlicher Sinnesempfindung, die außerdem eine Erweiterung des von E. H. Weber 1834 aufgestellten Gesetzes (Weber-Gesetz) darstellt. Es besagt, dass die Änderung ΔE der Empfindungsstärke dem Logarithmus des Verhältnisses der verglichenen Reizstärken I1 und I2 proportional ist: ΔE ≈ log (I2/I1). Eine strenge Gültigkeit besitzt diese vielfach umstrittene Gesetzmäßigkeit nicht.


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