JADE

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[ʤeɪd]

кляча

заезженная лошадь, кляча

ослица

шлюха

ведьма, негодница

изнурять, изматывать

заездить

измучить(ся); превратиться в клячу

жадеит

нефрит

изделие из нефрита

желтовато-зеленый цвет

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Jade: übersetzung

Ja|de 〈m. od. f.; -; unz.; Sammelbez. für〉 Jadeit u. Nephrit [&LT;span. piedra de ijada „Lendenstein“, nach dem Volksglauben an die Heilkraft des Steines bei Schmerzen in den Flanken]

* * *

Ja|de [über span. piedra de ijada = Lendenstein zu lat. ilia = Weichteile, Unterleib (wegen der vermuteten Heilwirkung bei Nierenleiden u. Lendenschmerzen)], die; -; auch der; -s: Sammelbez. für Schmucksteinqualitäten von ↑ Jadeit u. ↑ Nephrit.

* * *

¹Ja|de, der; -[s], auch: die; - [frz. jade &LT; span. (piedra de la) ijada = (Stein für die) ↑ ¹Weiche (2); Jadestücke wurden als Heilmittel gegen Nierenkoliken angesehen]:

blassgrüner, durchscheinender Schmuckstein.

²Ja|de, die; -:

kleiner Zufluss der Nordsee in Niedersachsen.

* * *

I

Jade

[französisch, von spanisch (piedra de la) ijada »(Stein für die) Weiche« (weil man Jadestücke für ein Heilmittel gegen Nierenkoliken hielt)] der, -(s), auch die, -, Sammelbezeichnung des Edelsteinhandels für die mikrokristallinen, fein verfilzten, völlig dichten, weißlich, gelb- oder dunkelgrünen, meist gefleckten, undurchsichtig bis durchscheinenden, zähen Aggregate der zu den Pyroxenen zählenden Minerale Jadeit und Chloromelanit (dem Jadeit sehr ähnlich, aber dunkelgrün, zusätzlich Diopsid und Ägirin enthaltend) sowie des zu den Amphibolen gehörenden Minerals Nephrit.Diese Minerale sind gut polierbar und werden v. a. zur Herstellung von Schmuck- und Ziergegenständen verwendet. Zahlreiche Minerale von ähnlichem Aussehen werden fälschlich ebenfalls als Jade bezeichnet: grüner Strahlstein (Smaragditjade); grüner Grossular aus Südafrika (Transvaaljade); brauner Vesuvian aus Kalifornien (Vesuvianjade, Californit); Serpentin aus China (Serpentinjade), Griechenland (Verde antique) u. a.; grünliches Sillimanit aus Birma und Sri Lanka (Sillimanitjade). Diese Minerale unterscheiden sich vom echten Jade v. a. in Härte, Dichte und Lichtbrechung.

Kulturgeschichtliches:

Jade wurde bereits seit neolithischer Zeit in großen Teilen Asiens, im nördlichen Europa sowie in Mesoamerika verarbeitet, wobei zum Teil von einem weit reichenden Jadehandel ausgegangen werden muss. Aus dem kostbaren Material wurde Kleinplastik geschliffen, auch wurden Prunkwaffen und -geräte, Gefäße, Schmuck u. a. daraus hergestellt; Jade wurde in Altamerika auch als Zahnfüllung verwendet (Teotihuacán), in China für Klangsteine aus jeweils acht Jadescheiben, die mit einem Stab zum Klingen gebracht wurden. In China galt Jade als Verkörperung des lichten Yang-Prinzips (Yin und Yang) und war Symbol der Lebenskraft. (Jadekunst)

II

Jade

die, Küstenfluss in Niedersachsen, 22 km lang, entspringt bei Rastede. Der Mündungsbereich der Jade umfasst den eingebrochenen Jadebusen und die anschließende Außenjade, deren Tiefenrinne das Fahrwasser nach Wilhelmshaven ist.

* * *

¹Ja|de, der; -[s], auch: die; - [frz. jade &LT; span. (piedra de la) ijada = (Stein für die) ¹↑Weiche (2); Jadestücke wurden als Heilmittel gegen Nierenkoliken angesehen]: blassgrüner, durchscheinender Schmuckstein.

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²Ja|de, die; -: Zufluss der Nordsee.

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jade: übersetzung

ja|de 〈Adj.〉 = jadegrün

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Ja|de [über span. piedra de ijada = Lendenstein zu lat. ilia = Weichteile, Unterleib (wegen der vermuteten Heilwirkung bei Nierenleiden u. Lendenschmerzen)], die; -; auch der; -s: Sammelbez. für Schmucksteinqualitäten von ↑ Jadeit u. ↑ Nephrit.

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¹Ja|de, der; -[s], auch: die; - [frz. jade &LT; span. (piedra de la) ijada = (Stein für die) ↑ ¹Weiche (2); Jadestücke wurden als Heilmittel gegen Nierenkoliken angesehen]:

blassgrüner, durchscheinender Schmuckstein.

²Ja|de, die; -:

kleiner Zufluss der Nordsee in Niedersachsen.

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I

Jade

[französisch, von spanisch (piedra de la) ijada »(Stein für die) Weiche« (weil man Jadestücke für ein Heilmittel gegen Nierenkoliken hielt)] der, -(s), auch die, -, Sammelbezeichnung des Edelsteinhandels für die mikrokristallinen, fein verfilzten, völlig dichten, weißlich, gelb- oder dunkelgrünen, meist gefleckten, undurchsichtig bis durchscheinenden, zähen Aggregate der zu den Pyroxenen zählenden Minerale Jadeit und Chloromelanit (dem Jadeit sehr ähnlich, aber dunkelgrün, zusätzlich Diopsid und Ägirin enthaltend) sowie des zu den Amphibolen gehörenden Minerals Nephrit.Diese Minerale sind gut polierbar und werden v. a. zur Herstellung von Schmuck- und Ziergegenständen verwendet. Zahlreiche Minerale von ähnlichem Aussehen werden fälschlich ebenfalls als Jade bezeichnet: grüner Strahlstein (Smaragditjade); grüner Grossular aus Südafrika (Transvaaljade); brauner Vesuvian aus Kalifornien (Vesuvianjade, Californit); Serpentin aus China (Serpentinjade), Griechenland (Verde antique) u. a.; grünliches Sillimanit aus Birma und Sri Lanka (Sillimanitjade). Diese Minerale unterscheiden sich vom echten Jade v. a. in Härte, Dichte und Lichtbrechung.

Kulturgeschichtliches:

Jade wurde bereits seit neolithischer Zeit in großen Teilen Asiens, im nördlichen Europa sowie in Mesoamerika verarbeitet, wobei zum Teil von einem weit reichenden Jadehandel ausgegangen werden muss. Aus dem kostbaren Material wurde Kleinplastik geschliffen, auch wurden Prunkwaffen und -geräte, Gefäße, Schmuck u. a. daraus hergestellt; Jade wurde in Altamerika auch als Zahnfüllung verwendet (Teotihuacán), in China für Klangsteine aus jeweils acht Jadescheiben, die mit einem Stab zum Klingen gebracht wurden. In China galt Jade als Verkörperung des lichten Yang-Prinzips (Yin und Yang) und war Symbol der Lebenskraft. (Jadekunst)

II

Jade

die, Küstenfluss in Niedersachsen, 22 km lang, entspringt bei Rastede. Der Mündungsbereich der Jade umfasst den eingebrochenen Jadebusen und die anschließende Außenjade, deren Tiefenrinne das Fahrwasser nach Wilhelmshaven ist.

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¹Ja|de, der; -[s], auch: die; - [frz. jade &LT; span. (piedra de la) ijada = (Stein für die) ¹↑Weiche (2); Jadestücke wurden als Heilmittel gegen Nierenkoliken angesehen]: blassgrüner, durchscheinender Schmuckstein.

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²Ja|de, die; -: Zufluss der Nordsee.

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• ___ Emperor (Taoism figure)

• The Curse of the ___ Scorpion

• 1995 David Caruso film

• 1995 David Caruso movie

• 35th anniversary gift

• Alaska's state gem

• An overworked horse

• Ancient Mayan gemstone

• Another 35th anniversary gift

• Become dull

• Become weary

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• Broken-down horse

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• Carver's stone

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• Color similar to robin's-egg blue

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• Daughter of Mick and Bianca Jagger

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• Easily carved gem

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• Light bluish green

• Light green

• Like some Buddha statues

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• Make weary

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• Material for some Forbidden City sculptures

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• Mineral once used for weapons

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• Nephrite

• Nephrite or jadeite

• Official gemstone of Alaska

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• One of Mick Jagger's daughters

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• Shade of green or type of gem

• State gem of Alaska

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• Stone in a 2008 Olympic medal

• Stone prized in China

• Stone revered in China

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• A light green color varying from bluish green to yellowish green

• An old or over-worked horse