BRAMARBAS
Bramarbas: übersetzung
Bra|mạr|bas 〈m. 1〉 Prahler, Großsprecher [Name eines Großsprechers in der anonymen Satire „Cartell des Bramarbas an Don Quixote“ (1710); zu span. bramar „schreien, heulen“ <ahd. breman „schreien“; → brummen]
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Bra|mạr|bas, der; -, -se [viell. zu span. bramar = schreien, heulen; zuerst in dem anonymen Gedicht »Cartell des Bramarbas an Don Quixote«] (bildungsspr.):
Prahlhans, Aufschneider.
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Bramạrbas
[wohl zu spanisch bramar »brüllen«, »toben«] der, -/-se, Bezeichnung für die Figur des großsprecherischen Prahlers, besonders des Capitano in der Commedia dell'Arte.Der Ausdruck ist bezeugt seit 1710, üblich geworden durch G. A. Dethardings Übertragung von L. Holbergs Lustspiel »Jakob von Tyboe« (1741), in dem die Hauptgestalt, der großsprecherische Offizier, den Namen Bramarbas trägt.
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Bra|mạr|bas, der; -, -se [viell. zu span. bramar = schreien, heulen; zuerst in dem anonymen Gedicht „Cartell des Bramarbas an Don Quixote“] (bildungsspr.): Prahlhans, Aufschneider.