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ATLANTIS: DIE FASZINATION DES UNGEWISSEN

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Atlantis: Die Faszination des Ungewissen
 
Die erste historisch belegte Beschreibung des sagenhaften Inselstaates Atlantis stammt aus der Zeit um ca. 350 v. Chr. Es handelt sich dabei um Texte, die der griechische Philosoph Platon verfasste. Sie umfassen von ihrer Länge her zwar nur etwa 15 Seiten eines modernen Taschenbuchs, haben aber die Fantasie der Menschheit derart angeregt, dass die Literatur zum Thema Atlantis inzwischen auf über 20 000 Bände angewachsen ist.
 
 Platon
 
Wer war dieser Platon, der einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat?
 
Platon (428—348 v. Chr.), einer der berühmtesten griechischen Philosophen, entstammte einer angesehenen und reichen Athener Familie. Er war Schüler des Sokrates und Lehrer des Aristoteles. Das Gute und die Gerechtigkeit waren die Fundamente seiner Weltanschauung. Mit seiner Lehre von den Tugenden trat er den Sophisten entgegen, die glaubten, jegliche Meinung durch rhetorische Argumentation beweisen zu können. Als Urheber der Dialektik schuf er eine Grundlage der späteren exakten Wissenschaften. Seine Lehrstücke verfasste er in Dialogen, wobei er zur Veranschaulichung oft Mythen verwendete. Da ihm ein leichtfertiger Umgang mit ihnen verhasst war, ist jedoch anzunehmen, dass Platon ihnen einen historischen Hintergrund beimaß: Bloße Fiktion hätte er nicht wiedergegeben, geschweige denn selbst in die Welt gesetzt. Platons Werk ist in vermutlich vollem Umfang erhalten geblieben.
 
 Platons Atlantis
 
Über Atlantis berichtet Platon in zwei Schriften aus der Spätphase seines Schaffens: Kritias und Timaios. Er entwickelt seine Ideen über das Staatswesen in diesen Werken wie üblich in Form eines fiktiven Dialogs: Einige wohlhabende Athener Bürger unterhalten sich über die Themen Alter, Reichtum und Gerechtigkeit. Die Kernfrage ist dabei: Gilt das Recht des Stärkeren, oder muss der Staat für Gerechtigkeit sorgen? Der anwesende Sokrates führt seine Gedanken über einen idealen Staat aus, für den es aber seiner Meinung nach kein konkretes Beispiel gab. Einer der Diskussionsteilnehmer — Kritias — glaubt, solch einen idealen Staat zu kennen. Er habe »eine seltsame, aber durchaus wahre Geschichte« von seinem Großvater erfahren. Solon (ca. 640 bis 560 v. Chr.), der berühmte Athener Staatsmann und Gesetzgeber (und einer der sieben Weisen der Antike), habe sie Kritias' Großvater erzählt. Solon sei während einer Ägyptenreise in die Stadt Sais gekommen. Die Priester des dortigen Tempels der Neith übersetzten ihm eine in Hieroglyphen festgehaltene Geschichte über Atlantis, die Platon so wiedergibt: »Altlantis lag vor der Mündung (Meerenge), die bei euch Säulen des Herakles heißt (Gibraltar), eine Insel größer als Asia und Lybia zusammen, und von ihr aus konnte man damals noch nach den anderen Inseln hinüberfahren und von diesen Inseln auf das ganze gegenüberliegende Festland, das jenes in Wahrheit so heißende Meer umschließt. Denn alles, was innerhalb der Mündung, von der wir sprechen, liegt, erscheint wie eine Bucht mit einer engen Einfahrt (das Mittelmeer); jenes Meer aber darf mit Fug und Recht ein Meer (der Atlantik) und das umschließende Land ein Festland genannt werden. Auf dieser Insel Atlantis bestand nun eine große und bewundernswerte Königsmacht, welche sich sowohl in den Besitz der ganzen Insel als auch der anderen Inseln und von Teilen jenes Festlandes gesetzt hatte; außerdem beherrschte sie von den hier innerhalb gelegenen Ländern Libyen bis Ägypten und Europa bis Tyrrhenien (Toskana in Italien). Diese gesammelte Macht versuchte es einst, in einem Heereszuge sowohl euer als auch unser Land und alles innerhalb der Mündung Gelegene mit einem einzigen Angriff zu unterjochen. Damals nun, o Solon, tat sich die Macht eures Staates vor allen Menschen, glänzend durch Tapferkeit und Tatkraft hervor. Denn, alle übertreffend an Mut und kriegerischer Tüchtigkeit, erst an der Spitze der Hellenen stehend, dann durch den Abfall der anderen auf sich allein angewiesen und in die größte Gefahr geraten, schlug er (der griechische Staat) einesteils die Feinde und errichtete Siegeszeichen, andernteils verhinderte er, dass die noch nicht Unterjochten unterjocht wurden. Die anderen aber, so viele innerhalb der herakleischen Grenzen wohnten, machte er ohne Missgunst frei. Später jedoch, als ungeheure Erdbeben und Überschwemmungen eintraten, versank während eines einzigen schlimmen Tages und einer einzigen schlimmen Nacht eben sowohl das ganze zahlreiche streitbare Geschlecht bei euch unter der Erde, und ebenso verschwand die Insel Atlantis, indem sie unter das Meer versank. Deswegen ist auch das Meer dort selbst unbefahrbar geworden und nicht zu durchschiffen, weil der sehr hoch liegende Schlamm, den die Insel bei ihrem Untergang verursachte, dies behindert.« So weit der übersetzte Originaltext. Platon beziehungsweise Solon zufolge berichteten die Priester von Sais, dass sich dies vor 9 000 Jahren ereignet hätte (also ca. 9600 v. Chr.). Geschichte, Staatswesen, Infrastruktur und Klima der reichen Insel, die hoch zivilisierten Einwohner der Frühzeit und ihre dekadenten, machtgierigen Nachkommen werden in den Texten detailreich geschildert, und kritische Anmerkungen Platons zu dem wiedergegebenen Bericht Solons verleihen ihm zusätzliche Glaubwürdigkeit. Unklar ist allerdings, ob es sich bei Atlantis um eine Insel oder einen Kontinent gehandelt hat. Die Verwendung der Bezeichnung »Insel« könnte jedoch auf Doppeldeutigkeiten in der altägyptischen Sprache zurückzuführen sein.
 
Basileia, die Hauptstadt von Atlantis, auch Poseidonia genannt, lag nach Platon auf einem mit Wasserringen umgebenen Berg. Im Zentrum standen der Poseidontempel und der Königspalast auf einer kreisrunden Fläche von 900 Meter Durchmesser. Der innerste Wasserring war 180 Meter breit, der nachfolgende Erdring 360 Meter und der folgende Wasserring ebenfalls. Darauf folgten der äußere Erdring und der äußere Wasserring mit je 540 Meter Breite. Die Wasserringe waren mit Kanälen verbunden, und vom äußeren Ring verlief ein 90 Meter breiter, 30 Meter tiefer und neun Kilometer langer Kanal zum Meer. Die Häuserwände, -dächer und die Mauern waren mit verschiedenen Metallen und Legierungen wie Zinn, Messing, Bronze, Kupfer plattiert, der Poseidontempel sogar mit Silber und Gold.
 
 Atlantis in der Zeit nach Platon
 
Bereits Platons Schüler Aristoteles (384—322 v. Chr.) war der Meinung, Platon habe die ganze Geschichte frei erfunden. Die Anhänger Platons hielten Atlantis allerdings für real, und Krantor (ein Anhänger der platonischen Philosophenschule, 330—275 v. Chr.) berichtete, er sei in Sais gewesen und habe in dem Tempel eine mit Hieroglyphen beschriebene Säule gesehen, welche die Geschichte von Atlantis beschreibe. Der Tempel der Neith wurde später von den Römern zerstört, sodass es heute keine weitere antike Quelle für die Atlantisgeschichte außer Platons Schriften gibt, weder in Ägypten noch in Griechenland.
 
Nach der Antike ruhte die Diskussion um Atlantis fast 1 100 Jahre lang. Hierfür gibt es zwei Gründe. Erstens war Aristoteles in theologischen und philosophischen Kreisen des nunmehr christlichen Abendlandes eine Autorität ersten Ranges, und sein Urteil über die Atlantisgeschichte wurde übernommen. Zweitens widersprach die Datierung des Geschehens in das Jahr 9600 v. Chr. der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Chronologie, die sich direkt auf die Angaben der Bibel stützte und gemäß dem alten Testament den Anfang der Welt auf das Jahr 5508 v. Chr. festsetzte. Eine Hochkultur vor der Erschaffung der Welt konnte es somit nicht gegeben haben.
 
In der Renaissancezeit wurde Amerika entdeckt, und 1553 schrieb der Spanier Francisco López de Gomara, dass der neue Kontinent entweder Atlantis selbst oder das äußere Festland hinter Atlantis sei, von dem Platon berichtete. Der gleichen Meinung waren der deutsche Kosmograph Sebastian Münster und der englische Politiker und Philosoph Sir Francis Bacon. 1665 behauptete der Jesuitenpater Athanasius Kircher, dass die Azoreninseln die höchsten Gebirgszüge des versunkenen Atlantis seien. Dieser Meinung schloss sich der französische Naturforscher Bory de Saint-Vincent 1803 an: Die Insel Atlantis habe unmittelbar westlich von Afrika gelegen und nach ihrem Untergang seien nur noch die Kanarischen Inseln, Madeira und die Azoren übrig geblieben.
 
1882 erschien das Buch von Ignatius Loyola Donnely: »Atlantis — the Antedeluvian World«. Es wurde in kurzer Zeit ein Bestseller und löste eine regelrechte Atlantiseuphorie in den USA und England aus. Donelly postulierte einen Kontinent, der zwischen Europa und Amerika gelegen haben soll und auf dem sich die erste Hochkultur der Menschheit entwickelt habe. Atlantis habe eine universelle Erinnerung hinterlassen, an ein Land, in dem die Menschheit in Glück und Frieden lebte. Beispiele dafür seien der Garten Eden, die Insel der Seligen, der Olymp und Asgard. Die Götter der Griechen, Hindus, Phönizier und Germanen seien Könige und Helden von Atlantis gewesen, und die Mythologie der alten Ägypter und der Inka sei die ursprüngliche Religion von Atlantis. Weiterhin behauptete er, dass das phönizische Alphabet auf ein atlantisches zurückzuführen sei, dass Atlantis die Urheimat der Indogermanen und Semiten sei und dass Atlantis tatsächlich durch eine gewaltige Naturkatastrophe vernichtet worden sei. Nur wenige seien mit Schiffen entkommen, und aus deren Berichten seien dann die Sintflutlegenden entstanden. Donellys Thesen bilden seither den Grundstock aller modernen Atlantislegenden. Sein Beweismaterial ist jedoch lückenhaft und — wo vorhanden — sehr weit hergeholt. Material, dass seinen Thesen widersprach, ignorierte er einfach. Er führte beispielsweise die Pyramiden in Mexiko und Ägypten als Beweis dafür an, dass es einen gemeinsamen Ursprung dieser Kulturen geben muss. Bei näherer Betrachtung gibt es jedoch kaum unterschiedlichere Bauwerke als diese Pyramiden, abgesehen von der groben äußeren Form. Trotzdem etablierte Donelly den Atlantismythos in seiner gegenwärtigen Form. Die Theorie der Kontinentalverschiebung, die Alfred Wegener zu Beginn unseres Jahrhunderts entwickelte und die heute unumstritten ist, machte Donellys Thesen endgültig zunichte. Im Atlantik, zwischen der Afrikanischen und der Amerikanischen Platte, die schon seit Millionen von Jahren auseinander driften, kann es keinen Kontinent gegeben haben.
 
 Andere Orte für Atlantis
 
Der deutsche Pastor Jürgen Spanuth versuchte in mehreren Publikationen zwischen 1953 und 1976 nachzuweisen, dass die Atlanter mit den Völkern der nordischen Bronzezeit identisch seien. Um 200 v. Chr. soll eine gewaltige Sturmflut weite Landgebiete vor der heutigen Nordseeküste überflutet haben. Die landlosen und hungrigen Sturmflutopfer hätten sich dann in Richtung Mittelmeer aufgemacht und versucht, das kornreiche Ägypten zu erobern. Die Hauptstadt Basileia vermutet er bei Helgoland. Im Amuntempel von Theben (Oberägypten) wird tatsächlich von einer Seeschlacht der Ägypter gegen fremde Eindringlinge um 1200 v. Chr. berichtet, in der der Pharao Ramses III. die Invasoren besiegte. Neuere archäologische Forschungen führen aber zu dem Schluss, dass diese Angreifer die gefürchteten Philister waren, und diese waren höchstwahrscheinlich seeräuberische spätmykenische Griechen. Außerdem sprechen die Zeitangaben gegen diese These.
 
Der Historiker Adolf Schulten postulierte 1926, dass die sagenhafte südspanische Handelsstadt Tartessos Atlantis sei und blieb jeglichen Beweis schuldig.
 
Der Physiker Helmut Tribusch entwickelte 1986 eine weitere Atlantistheorie: Die Megalithkultur Westeuropas sei Atlantis und Gavrinis im Golf von Morbihan (Bretagne) sei Basileia. Die Megalithkultur ist aber eine ab 5000 v. Chr. einsetzende rein steinzeitliche Kultur, ohne jegliche Metallbearbeitung.
 
1939 veröffentlichte der angesehene griechische Archäologe Spyridon Marinatos eine verblüffende Theorie. Er setzte Atlantis mit der bronzezeitlichen minoischen Kultur gleich, die auf Kreta und den benachbarten Inseln und teilweise auf dem Festland beheimatet war. Die atlantische Hauptstadt Basileia identifizierte er als Akrotiri auf Thera (Santorin) und die große Ebene von Atlantis mit der Messara-Ebene auf Kreta. Der Ausbruch des Vulkans von Thera, der (nach dem damaligen Wissensstand) noch gewaltiger gewesen sein musste als der des Krakatau 1883 (der 36 000 Todesopfer forderte und unzählige Städte und Dörfer vernichtete), hatte seiner Meinung nach die gesamte minoische Kultur um 1500 v. Chr. vernichtet. Marinatos musste allerdings den Kunstgriff verwenden, alle numerischen Angaben Platons durch zehn zu teilen, um dadurch mit der Überlieferung in Einklang zu kommen. Auch diese Theorie ist inzwischen überholt. Innerhalb des großen Vulkankraters wurden nämlich bronzezeitliche Siedlungsreste entdeckt, sodass die große Explosionskatastrophe viel früher stattgefunden haben muss. Außerdem fand der spätere, kleinere Vulkanausbruch, wie man heute weiß, um ca. 1630 v. Chr. statt, lange vor dem Ende der minoischen Kultur.
 
Die jüngste, 1992 von dem Schweizer Geoarchäologen Eberhard Zangger publizierte Hypothese identifizierte Atlantis mit Troja, sodass es nunmehr in Anatolien (Nordwesttürkei) zu liegen käme. Ob die Ergebnisse der geplanten Untersuchung dieser Gegend mit Metalldetektoren diese Theorie stützen werden, bleibt abzuwarten.
 
 Atlantis im Licht moderner Forschung
 
Ob Atlantis, wie es Platon beschrieb, existiert hat, ist weiterhin fraglich. Viele Details seiner Schilderung haben wohl sehr wahrscheinlich reale historische Hintergründe. Bis zur Zeit Platons waren die Überlieferungen wohl gründlich vermischt und abgewandelt worden. Einige Ereignisse, die sich aus heutiger Sicht tatsächlich zugetragen haben, spiegeln sich in der Atlantislegende wider: Am Ende der letzten Eiszeit um ca. 10 000 v. Chr. schmolzen die Eispanzer, und der Meeresspiegel stieg um viele Meter an und überflutete bisher trockenes Land, wie beispielsweise die Nordsee, die Irische See, die Landverbindung zwischen Italien und Sizilien sowie große Gebiete in der Ägäis. Auch in der Bronzezeit versanken noch Siedlungen im Meer, z. B. auf Kreta oder im Golf von Morbihan (Bretagne). Nach einer neuen Hypothese soll es auch im Becken des Schwarzen Meeres zu großen Überflutungen mit Vernichtung der dortigen Siedlungen gekommen sein. All dies könnte den Hintergrund für den Gedanken eines versunkenen Kontinents geliefert haben. Weiterhin bestand im archaischen Griechenland (um 600 v. Chr.) noch die Erinnerung an die »goldenen Zeiten«, wie sie Hesiod nannte, an das mykenische Griechenland vor 1200 v. Chr. mit seinen hoch entwickelten technischen und kulturellen Errungenschaften, die um 1200 v. Chr. in einer großen Katastrophe, die fast alle Hochkulturen im östlichen Mittelmeergebiet traf, untergingen.
 
Bei der Beschreibung des Tempels von Basileia ist sicherlich viel vom Parthenon in Athen mit eingeflossen, und die Darstellung Athens als Retter Ägyptens vor den Atlantern hat ihre Parallelle in den Perserkriegen. Eine weitere Analogie findet sich in der Ilias: Mehrere griechische Könige kämpfen unter dem Kommando eines Ersten unter Gleichen (Agamemnon) vor Troja. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, sollte man der Sage von Atlantis beimessen.
 
Literatur:
 
Ignatius Donnelly: Atlantis, die vorsintflutliche Welt. Aus dem Englischen. Esslingen 21911.
 Adolf Schulten: Tartessos. Ein Beitrag zur ältesten Geschichte des Westens. Hamburg 21950.
 Barbara Pischel: Die Atlantische Lehre. Übersetzung und Interpretation der Platon-Texte aus Timaios und Kritias. Frankfurt am Main 1982.
 Helmut Tributsch: Die gläsernen Türme von Atlantis. Erinnerungen an Megalith-Europa. Frankfurt am Main 1986.
 Klaus Aschenbrenner: Die Antiliden. Auf den Spuren der ersten technischen Hochzivilisation. München 1993.
 Burchard Brentjes: Atlantis. Geschichte einer Utopie. Köln 21994.
 Otto H. Muck: Alles über Atlantis. Alte Thesen - neue Forschungen. Taschenbuchausgabe München 131995.
 Eberhard Zangger: Atlantis. Lizenzausgabe Augsburg 1996.
 Bernhard Mackowiak: Atlantis. Nachrichten aus einer versunkenen Welt. Stuttgart 1997.
 Martin Freksa: Das verlorene Atlantis. Die Geschichte der Auflösung eines alten Rätsels. Lizenzausgabe Frankfurt am Main 1999.


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