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ALTAMIRA UND COSQUER: DIE KUNST DER BILDERHÖHLEN

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Altamira und Cosquer: Die Kunst der Bilderhöhlen
 
Im Jahre 1869 entdeckte ein Jäger während einer Treibjagd bei Altamira, rund 30 km von der spanischen Stadt Santander entfernt, durch Zufall den Eingang einer Höhle. Zehn Jahre später begann Don Marcellino de Sautuola, ein spanischer Adliger und Hobbyarchäologe, auf der Suche nach Artefakten und Skeletten mit der Erforschung der Höhle. Seine fünfjährige Tochter Maria begleitete ihn oft; sie war es auch, die eines Tages, nach oben schauend, an der kaum vom Licht erhellten Höhlendecke seltsame, mehrfarbige Wesen entdeckte. Die damalige wissenschaftliche Welt war jedoch skeptisch, die Teilnehmer eines Archäologenkongresses wollten die Bilder nicht einmal ansehen. Man wehrte sich gegen die Vorstellung, dass diese außergewöhnlichen Tierdarstellungen die Leistung »primitiver« Menschen seien. Einige Wissenschaftler vertraten sogar die Meinung, die Felsbilder von Altamira seien »das Werk eines mittelmäßigen Malers der modernen Schule« - ein Seitenhieb auch gegen die von den Zeitgenossen gering geschätzte Malerei des Impressionismus. Erst als in La Mouthe bei Les Eyzies-de-Tayac (Dordogne) beim Tieferlegen eines Vorratskellers in einer Grotte ein Höhleneingang entdeckt wurde, der zu bisher unzugänglichen Höhlenbildern führte, wurde das hohe Alter dieser Darstellungen erkannt und auch für die Bilder von Altamira akzeptiert.
 
Heute kennt man mehr als 100 Höhlen mit Bildern, deren Entstehungszeit sich über das gesamte Jungpaläolithikum erstreckt.Durch die Möglichkeit, das Alter der Höhlenbilder anhand winziger schwarzer Holzkohlepartikel mit der in 1940er-Jahren entwickelten C-14-Methode zu bestimmen, sind unsere bisher vor allem auf dem Stilvergleich basierenden Vorstellungen von der Chronologie der Höhlenkunst sehr ins Wanken geraten. Niemand wäre vor der Anwendung dieser bis auf einige hundert Jahre genauen Methode auf die Idee gekommen, dass die beiden miteinander kämpfenden schwarzen Nashörner im Bildfeld der Pferde oder der schwarz gemalter Wisent im hinteren Teil der Grotte Chauvet mehr als 30 000 Jahre alt sind und in das Aurignacien gehören. Insofern bedeutet die Entdeckung der Grotte Chauvet 1994 und deren beginnende Erforschung eine Zäsur in den Arbeiten zur altsteinzeitlichen Höhlenkunst.
 
Da die meisten dieser Bilderhöhlen in Südfrankreich und Nordspanien liegen, spricht man von der »franko-kantabrischen Kunst«. Obwohl dieser geographische Raum sicher das Kerngebiet der Fundorte bleiben wird, gibt es in Westeuropa mit der Höhle La Pileta in der südspanischen Provinz Malaga oder der Höhle Paglicci in Süditalien aber auch wichtige Bilderhöhlen in anderen Gegenden. Altsteinzeitliche Höhlenbilder kennen wir darüber hinaus aus Bosnien und Rumänien. Ganz besondere Beachtung verdienen außerdem die altsteinzeitlichen Bilderhöhlen im südlichen Ural; die Kapowa-Höhle im Tal der Belaja und die Ignatjewka-Höhle im Sim-Tal enthalten wichtige Zeugnisse der altsteinzeitlichen Höhlenkunst, die bisher viel zu wenig beachtet wurden. Angesichts dieser Vorkommen in weit voneinander entfernten Regionen sind die bislang noch großen fundleeren Gebiete in Mittel- und Osteuropa kaum zu verstehen.
 
Altsteinzeitliche Felsbilder gab es allerdings nicht nur in Höhlen im Inneren eines Berges, sondern auch unter freiem Himmel an Felswänden oder freistehenden Felsen. In gleicher Weise existierten Darstellungen im nach außen gewandten Eingangsbereich der Höhlen. Malereien konnten sich in dieser der Witterung ausgesetzten Partie zwar nicht erhalten; es finden sich jedoch noch Gravierungen und Reliefs. Die früher geäußerte Vermutung, die Bilder hätten im vom Tageslicht erhellten Eingangsbereich gelegen und die tief im Berg liegenden Höhlenheiligtümer seien erst später hinzugekommen, lässt sich indes nicht mehr aufrechterhalten. Denn während des gesamten Jungpaläolithikums gab es Bilder sowohl im vorderen Höhlenteil, in dem oft auch Siedlungsplätze lagen, als auch tief in den Höhlen. Bei den Darstellungen handelt es sich um »Malereien«, Gravierungen und Reliefs an der Felswand sowie um Plastiken aus Lehm, wobei diese Techniken oftmals miteinander kombiniert wurden.
 
Als Farben für die Malereien wurden Eisenoxide, Manganpigmente oder Holzkohle verwendet. Eisenoxide kommen in der Natur in gelben, braunen und roten Farbtönen vor, besonders häufig wurde Hämatit (Fe2O3) verarbeitet. Da offenbar zudem nicht einfach nur der natürlich vorkommende Farbstoff zum Einsatz gelangte, wurden auch bestimmte Mixturen hergestellt. Sogar die Verfahrensweise, die Farbwerte der Eisenoxide darüber hinaus durch Erhitzen zu verändern, kann für das Paläolithikum durch Funde belegt werden. Arbeiten in Höhlen des Pyrenäenvorlandes ergaben überdies, dass die verwendeten Farben in verschiedenen Zeiten und Höhlen nach bestimmten Rezepten »angerührt« wurden. Die Farbstücke wurden in Sandsteinschalen zu Pulver zerrieben. Dieses Farbpulver wurde dann aus einer Entfernung von 20 bis 30 cm mit dem Mund versprüht, wobei als Bindemittel der Speichel diente. Um scharf begrenzte Linien zu »malen«, wurden Hände oder Schablonen zum Abdecken der Felsoberfläche benutzt; eine größere Darstellung wurde vor dem »Besprühen« vorgezeichnet (»angerissen«). Im Dunkel der Höhle war vermutlich neben dem eigentlichen Künstler eine zweite Person zum Halten der Fackeln oder Steinlampen notwendig.
 
Gravierungen wurden mit den Fingern, mit einem zugespitzten Stock oder mit einem Steinwerkzeug hergestellt. Häufig wurden die Gravierungen nach dem Aufsprühen von Farbe zur Angabe von Details oder auch zur Aufhellung einzelner Körperpartien angebracht; heute nur noch als Gravierungen erhaltene Darstellungen waren deswegen ursprünglich teilweise auch farbige Bilder. Fingerzeichnungen, die besonders im älteren Teil des Jungpaläolithikums in geschwungenen Linien (»Makkaroni«) größere Flächen der Höhlenwände bedeckten, und auch Zeichnungen mit hierfür angefertigten Stöcken waren verständlicherweise nur an Wänden mit weicher Oberfläche möglich. Nicht selten wurde bei den Gravierungen nur die dunkle Schmutzschicht auf der Felsoberfläche entfernt, sodass der helle Untergrund sichtbar wurde und die Darstellung bildete. Manchmal - etwa in Trois-Frères (Ariège) und Altxerri (Baskenland) - wurden zur Modellierung der Tierkörper auch größere Flächen der dunklen Schmutzschicht entfernt. Alle diese Bilder sind sehr empfindlich und können leicht abgerieben werden. Deshalb sind solche Zeichnungen fast ausschließlich in Höhlen erhalten geblieben, deren Eingang durch Hangschutt verschlossen war. Gleiches gilt, etwa in Tuc d'Audoubert und vor allem in Fontanet (Ariège), für die Gravierungen auf dem Lehm des Höhlenbodens. In immer während zugänglichen Höhlen wie in Niaux oder Bédeilhac (nordwestlich von Niaux) haben sich solche Zeichnungen dagegen nur an geschützten Stellen, etwa im toten Winkel am Fuß der Wände, erhalten können. Gravierungen in einer harten Felsoberfläche, die meist mit Sticheln aus Feuerstein ausgeführt wurden, sind dagegen besser erhalten. Oft handelt es sich um sehr feine, kaum sichtbare Linien, die nur im schrägen Licht zu erkennen sind.
 
Besonders arbeitsintensiv war die Ausarbeitung der Reliefdarstellungen aus der Felswand. Auch wenn der Kalkfels nicht übermäßig hart ist, erforderte die Anfertigung der teilweise lebensgroßen Tierfiguren von Cap Blanc (Dordogne), Roc de Sers (Charente), Angles-sur-l'Anglin (Vienne) oder La Magdeleine am Aveyron (Tarn) tagelange Arbeit. Diese Reliefs waren ursprünglich bemalt und hatten zusätzlich oft auch gravierte Linien zur Angabe von Körperdetails. Die Reste der roten und schwarzen Bemalung zum Beispiel auf einem Männerkopf von Angles-sur-l'Anglin zeigen, dass die Darstellungen auch an den Stellen, an denen sie im Fels nicht freigestellt waren, durch die Farbe hervorgehoben und begrenzt waren; die Wirkung dieser eindrucksvollen Reliefs war also völlig anders als heute. Unter günstigen Umständen - so in Tuc d'Audoubert (Ariège) und Montespan (Haute-Garonne) - haben sich tief in der Höhle auch einige der ursprünglich sicher viel zahlreicheren Plastiken aus Lehm erhalten. Diese Figuren wurden mit den Händen modelliert; in Tuc d'Audoubert kann man noch das Loch im Höhlenboden, aus dem der Lehm genommen wurde, und ein Stalagmitenstück, das als Schaufel diente, sehen.
 
Die Darstellungen der altsteinzeitlichen Höhlenkunst umfassen Tiere, Menschen und Symbole. In Anlehnung an das Vorbild sind die Tiere gut erkennbar, jedoch nur selten naturgetreu wiedergegeben. Je nach Zeit oder Ort lassen sich dabei stilistische Konventionen unverkennbar ausmachen. Am häufigsten stößt man auf Pferd und Rind (Wisent und Auerochse). In den Bilderhöhlen des Urals (Kapowa, Ignatjewka) und in einigen Höhlen Frankreichs (Rouffignac, Chabot, Jovet) überwiegt das Mammut, in einigen spanischen Höhlen (Las Covalanas) dominieren Hirsch und Hirschkuh. Andere Pflanzenfresser (Nashorn, Ren, Riesenhirsch, Steinbock) kommen mit geringeren Anteilen vor, Raubtiere (Löwe, Bär, Wolf) treten selten auf. In der Grotte Cosquer bei Marseille ist der Seehund häufig wiedergegeben, der sonst unter den Höhlenbildern so gut wie nicht vorkommt. Der Höhlenbär und der Riesenhirsch finden sich nur im älteren Jungpaläolithikum; im späten Jungpaläolithikum (Magdalénien) waren diese Tiere ausgestorben. Die dargestellten Tiere geben aber weder einen Querschnitt der jeweiligen Tierwelt noch eine repräsentative Wiedergabe der tatsächlich gejagten Tiere wieder: So waren im Magdalénien des Baskenlandes und Kantabriens Hirsch und Steinbock die mit Abstand wichtigsten Jagdtiere, dargestellt sind jedoch vor allem Pferd und Wisent; in Lascaux stammen die gefundenen Tierknochen fast alle vom Rentier, das unter den Darstellungen an den Höhlenwänden aber kaum vorkommt.
 
In der Regel sind die Tiere an den Wänden in Gruppen (Bildfeldern) und nur selten einzeln dargestellt. Jeder Hinweis auf die sie umgebende Landschaft fehlt; angegeben ist nicht einmal die Bodenlinie, auf der die Tiere stehen oder laufen. Die Tiere werden fast immer in der Seitenansicht präsentiert. Zuweilen sind trotz der Seitenansicht ihrer Körper die Hörner der Rinder und die Geweihe von Hirsch und Ren von vorn zu sehen (»verdrehte Perspektive«). Sehr oft bezog man bei der Darstellung der Tiere die Form des Felsuntergrundes mit ein - etwa Höcker und Vertiefungen der Felswand, die zur Modellierung des Tierkörpers verwendet wurden. Es kommt auch vor, dass die Rückenlinie durch eine Felskante gebildet wird oder Bauch und Beine von Stalagmiten geformt werden. In der Höhle Ekain im Baskenland besteht ein Pferd sogar vornehmlich aus Rissen und Graten des Felsuntergrundes, die durch wenige Linien miteinander verbunden und so zur Darstellung dieses Tieres wurden. Dieses »Hineinsehen« der Bilder in die Felsoberfläche wirft natürlich die Frage auf, ob nicht mitunter die Form der Wand erst zur Darstellung eines bestimmten Tieres führte. Voraussetzen können wird man aber vermutlich, dass für eine beabsichtigte Darstellung eine hierfür geeignete Höhlenwand ausgewählt wurde.
 
Die Darstellung der Menschen unterscheidet sich erheblich von der der Tiere. Von den sehr seltenen naturgetreuen Abbildungen sind vor allem die Reliefs der beiden Frauen von La Magdeleine (Tarn) oder der Frauen von Angles-sur-l'Anglin (Vienne) zu nennen. Ansonsten sind die Bilder vom Menschen verzerrt, übertrieben oder verkürzt. So gibt es Männerfiguren mit großem Phallus (Saint Cirq, Dordogne), der mitunter von Stalagmiten gebildet wird (Le Portel, Ariège); gelegentlich wird auch nur ein Phallus dargestellt (Fronsac, Dordogne). Die Frauen sind üppig (Gabillou, Dordogne) oder schematisch, ohne Kopf und ohne Füße (Les Combarelles und Fronsac, Dordogne) wiedergegeben; oft wurde nur das Schamdreieck oder nur die Vulva gezeichnet. Andere menschliche Figuren haben tierische Attribute und leiten damit über zu den fantastischen Wesen, die es nur in der Vorstellungswelt gab. Hierzu gehören die Männer mit Vogelkopf in Lascaux (Dordogne), Pech-Merle (Lot) oder Altamira (Kantabrien).
 
Eine eigene Gruppe bilden die »Phantome«, Gesichter mit großen Augen, die von vorn oder im Profil dargestellt sind. Diese Gesichter sehen zwischen den Tieren hervor (Trois-Frères, Ariège; Les Combarelles, Dordogne) oder sind einzeln, manchmal an verborgener Stelle (Font-de-Gaume, Dordogne), gezeichnet. Häufiger wurden zu ihrer Darstellung Felsbildungen mit einbezogen, die dann nur mit den Augen versehen wurden (Altamira; Trois-Frères; Tuc d'Audoubert; Mas-d'Azil im Département Ariège). Auf einer Schieferplatte von Gönnersdorf (Rheinland) ist im Schweifbereich eines Pferdes ein solches »Phantom« eingraviert, das hier die wilde Flucht der Tiere (Pferde, Vögel) zu veranlassen scheint. Möglicherweise symbolisierten diese »Phantome« mächtige Wesen, die man vielleicht nicht ausführlicher darstellen durfte.
 
Eine andere, sehr persönliche künstlerische Hinterlassenschaft ist die Darstellung von Händen. »Positive« Hände - also den Abdruck der gefärbten Hand auf der Wand - findet man selten. Meist sind es »negative« Hände, die entstanden, indem die auf den Fels gelegte Hand mit Farbe übersprüht wurde; sie kommen vor allem im älteren Teil der altsteinzeitlichen Kunst vor. Das Vorherrschen linker Hände weist wohl nur darauf hin, dass es sich meist um Rechtshänder handelte. In Gargas im Pyrenäenvorland und in der Grotte Cosquer am Mittelmeer bei Marseille weisen viele Hände unvollständige Finger auf. In diesen »verstümmelten Händen« hat man Belege für Krankheit oder Bestrafung sehen wollen. Viel nahe liegender ist es jedoch, in den umgeknickten beziehungsweise ausgestreckten Fingern bestimmte Gesten, also eine Art Zeichensprache, zu sehen.
 
Neben die Tier- und Menschenbilder treten als die dritte große Gruppe der Darstellungen die symbolischen Zeichen. Hierzu kann man die oben genannten Phallus- und Vulvenzeichen rechnen. Vor allem bestehen diese Symbole jedoch aus Punkten, Strichen, Pfeilen, Rechtecken oder komplizierteren Gebilden, die nicht von natürlichen Vorbildern abgeleitet werden können. Oft sind diese Symbole Tierbildern zugeordnet und scheinen diese zu erläutern. Besonders die Punkte und Striche scheinen den Höhlenraum zu gliedern; sie finden sich zum Beispiel vor den ersten Bildern. Die Symbole können auch in eigenen Bildfeldern angeordnet sein, die mitunter an zentraler Stelle im Ablauf der Darstellungen stehen (El Castillo in Kantabrien, Kapowa im Ural).
 
Bei der Interpretation der altsteinzeitlichen Höhlenkunst beging man zunächst den Fehler, das gesamte Material, das in einer Zeitspanne von mehr als 20 000 Jahren und in einem großen Verbreitungsgebiet entstand, trotz der erkennbaren Unterschiedlichkeit der Darstellungen mit ein und demselben Schema zu erklären. Als gesichert erscheint heute, dass in den Höhlenheiligtümern Bildergeschichten wiedergegeben sind. Der Höhlenraum selbst - ein Schacht, ein gewundener, tief in den Berg führender Höhlengang oder übereinander liegende Etagen - war als Bestandteil dieser Erzählungen in deren Ablauf miteinbezogen. Die Höhlen wurden dabei nach den Anforderungen der zu erzählenden Geschichten bewusst ausgewählt. Wahrscheinlich gab es außer dem Höhlenraum und den Bildern noch weitere Bestandteile dieses »Sets«, zum Beispiel Geräusche. In Montespan und Tuc d'Audoubert wurde das Skelett einer Viper gefunden, die hier, abseits ihres Lebensraums, ausgesetzt worden und Bestandteil bestimmter Riten gewesen sein dürfte. Es wird wohl zutreffen, dass in der Höhle mit ihren Bildern die Vorstellungswelt dieser Menschengruppe, ihre Mythologie, dargestellt und erklärt wurde; das »Publikum« waren zum Beispiel Jugendliche, die in die Welt der Erwachsenen eingeführt wurden.
 
Prof. Dr. Gerhard Bosinski
 
Literatur:
 
Graziosi, Paolo: Die Kunst der Altsteinzeit. Neuausgabe Stuttgart 1964.
 Lorblanchet, Michel: Höhlenmalerei. Ein Handbuch.Sigmaringen 1997.
 
Prähistorische Höhlenmalerei. Aufsätze und Briefe, herausgegeben und mit einem Essay versehen von Werner E.Drewes. Köln 1993.
 Vialou, Denis: Frühzeit des Menschen. München 1992.


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