PYGMALION, is, ein König in Cypern, Meurs. Cypr. II. 16. verliebete sich in eine schöne Bildsäule der Venus daselbst, und begegnete ihr nicht anders, als wenn sie lebendig wäre. Er ließ sie von ihrem Platze wegnehmen und in sein Bette legen, weil er sie zur Gemahlinn haben wollte. Arnob. adv. gent. l. VI. Andere machen ihn zu einem Bildhauer, dessen goldener Oelzweig mit smaragdenen Beeren in dem Tempel des Herkules zu Theben bewundert wurde. Philostr. de vit. Apollon. l. V. c. 5. p. 191. Er war Willens, unverheurathet zu bleiben. Nachdem er aber ein sehr schönes Mägdchen aus Elfenbeine gemacht hatte, so verliebete er sich sterblich in da sselbe. Er bath daher die Venus inbrünstigst, daß sie roch solche beleben möchte, damit er sie zur Frau nehmen könnte. Sein Bitten wurde erhöret, und er zeugete den Paphos mit ihr, von dem die Insel Cypern nachher den Namen bekam. Ovid. Met. X. 243. sqq.
• G.B. Shaw play
• Galatea's sculptor, in myth
• George Bernard Shaw play
• He loved his work
• Mythological sculptor who really loved his work
• Professor Henry Higgins, to Shaw
• Shaw play that was the basis for My Fair Lady
• Shaw show
• Shaw work
• (Greek mythology) a king who created a statue of a woman and fell in love with it
• Aphrodite brought the sculpture to life as Galatea
Pygmalion, ein König von Cypern und so großer Weiberfeind, daß er alle Frauen seines Reichs verschmähend, sich eine weibliche Statue aus Elfenbein verfertigte, diese durch die Venus beleben ließ, sie zur Gemahlin nahm und mit ihr den Paphos erzeugte.
Пигмалион