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AUFSCHWÄTZEN

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aufschwätzen: übersetzung

unterjubeln; andrehen; aufschwatzen

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auf|schwat|zen ['au̮fʃvats̮n̩], schwatzte auf, aufgeschwatzt <tr.; hat:
(jmdn.) zum Kauf von etwas überreden:
er hat mir dieses Buch aufgeschwatzt; lass dir von ihr bloß nichts aufschwatzen.
Syn.: andrehen (ugs.), 1 anhängen (ugs.).

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auf||schwat|zen 〈V.tr.; hat; umg.〉 Sy aufreden
1. jmdm. etwas \aufschwatzen jmdn. dazu überreden, etwas zu nehmen, zu kaufen
2. sich etwas \aufschwatzen lassen sich zu einem Kauf überreden lassen

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auf|schwat|zen (ugs.), auf|schwät|zen (landsch. ugs.) <sw. V.; hat:
jmdn. zum Kauf, zum Annehmen o. Ä. von etw. überreden; jmdm. eine Sache od. Person aufreden:
ich habe mir [an der Haustür, von einem Vertreter] ein Zeitschriftenabonnement a. lassen;
seine Mutter hat ihm die Putzhilfe aufgeschwatzt.

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auf|schwat|zen, (landsch.:) auf|schwät|zen <sw. V.; hat: jmdn. zum Kauf, zum Annehmen o. Ä. von etw. überreden; jmdm. eine Sache od. Person aufreden: ich habe mir [an der Haustür, von einem Vertreter] ein Zeitschriftenabo a. lassen; Seine erste Platte hieß: „Im Gänsemarsch“. Die war ihm von der Verkäuferin aufgeschwatzt worden (Kempowski, Tadellöser 66); Wird er eines Tages doch heiraten und die Mutter hat ihm die Partnerin aufgeschwatzt (Ruthe, Partnerwahl 30); ... dem Krimuss, dem Geizhals, einen Knecht aufzuschwätzen, den er nicht braucht (Broch, Versucher 98).


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