AKKLAMIEREN
akklamieren: übersetzung
bejubeln; zujubeln
* * *
ak|kla|mie|ren 〈V. tr.; hat; geh.〉 jmdn. \akklamieren
1. jmdm. beistimmen, jmdn. (durch Zuruf) wählen, annehmen
2. jmdm. Beifall spenden
[<lat. acclamare „zurufen“]
* * *
ak|kla|mie|ren <sw. V.; hat [lat. acclamare, zu: ad = zu u. clamare = rufen] (bildungsspr.):
1. (bes. österr.)
a) mit Beifall bedenken, aufnehmen:
der Solist, die Szene wurde heftig akklamiert;
b) zustimmen, beipflichten:
»Gut gesagt!«, akklamierte ihm der Vater.
2. in einer Versammlung durch Zuruf wählen:
das Volk akklamierte den Kaiser.
* * *
ak|kla|mie|ren <sw.V.; hat [lat. acclamare, zu: ad = zu u. clamare = rufen] (bildungsspr., bes. österr.): 1. a) mit Beifall bedenken, aufnehmen: der Solist, die Szene wurde heftig akklamiert; b) zustimmen, beipflichten: „Gut gesagt!“, akklamierte ihm der Vater; Dass Gott uns keine ewigen Wahrheiten vom Himmel zuruft, bei denen unsere Vernunft begeistert akklamiert (Thielicke, Ich glaube 201). 2. jmdn. in einer Versammlung durch Zuruf wählen: das Volk akklamierte den Kaiser.