aufklappen: übersetzung
auf|klap|pen ['au̮fklapn̩], klappte auf, aufgeklappt <
tr.; hat:
a) (etwas, was auf etwas liegt und nur an einer Seite befestigt ist) in die Höhe heben, nach oben klappen:
den Deckel einer Kiste aufklappen.
Syn.: ↑ aufbrechen, ↑ aufreißen, ↑ aufziehen, ↑ öffnen.
b) (etwas) durch Bewegen, Anheben, Hochklappen eines dafür vorgesehenen Teiles öffnen:
den Koffer aufklappen; das Messer blitzschnell aufklappen.
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auf||klap|pen 〈V. tr.; hat〉 etwas \aufklappen
1. einen Teil eines Gegenstandes um dessen Achse bis zu 180° drehen, auseinanderklappen, hochklappen, öffnen (Messer, Buch, Herdklappe)
2. nach oben wenden (Hutkrempe)
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auf|klap|pen <sw.V.>:
1.
a) <hat> etw., was aufeinanderliegt, an einer Seite befestigt od. geschlossen ist, durch Bewegen, Anheben eines od. mehrerer Teile öffnen:
einen Liegestuhl, den Kofferraum eines Pkws a.;
das Butterbrot, das Messer a.;
das Buch a. (aufschlagen);
b) <ist> aufschlagen:
der Fensterladen ist aufgeklappt.
2. <hat> hochschlagen, nach oben klappen:
den Mantelkragen a.
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auf|klap|pen <sw. V.>: 1. a) etw., was aufeinander liegt, an einer Seite befestigt od. geschlossen ist, durch Bewegen, Anheben eines od. mehrerer Teile öffnen <hat>: einen Liegestuhl, einen Koffer, den Kofferraum eines Pkws a.; das Butterbrot a.; er hatte das Messer blitzschnell aufgeklappt; Dann ging sie zum Fenster, klappte es auf (Bieler, Mädchenkrieg 414); Veitels Mutter klappte die Lampions auf und hängte sie an die Stöcke (Schnurre, Bart 19); das Buch a. (aufschlagen); b) ↑aufschlagen (5) <ist>: der Fensterladen ist aufgeklappt. 2. hochschlagen, nach oben klappen <hat>: den Mantelkragen a.