Entnebelung von Färbereien u.s.w. Das Hauptmittel ist Einblasen von erwärmter trockener Luft bei gleichzeitigem Abziehen der Dünste durch Hauben über den Entstehungsstellen. Näheres vgl. [1][5].
Literatur: [1] Zeitschr. f. Gewerbehygiene, Wien 1905, S. 314, 487; 1907, S. 253; 1910, S. 523; 1911, S. 439. [2] Adam, Die Entnebelung von gewerblichen Betriebsräumen, Braunschweig (Vieweg & Sohn) 1907. [3] Turin und Lassaux, Die Entnebelung von Färbereien, Braunschweig (Vieweg & Sohn) 1908. [4] Ristenpart, Abwässer- und Entnebelungsfrage in der Textilindustrie, Leipzig (v. Criegern) 1912. [5] Marr, Die Bekämpfung des Nebels in Färbereien, in Leipz. Monatschr. s.d. Textilind. 1909, S. 18, 48; 1913, S. 144.
Ernst Müller.
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