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AEMILIANUS, S. (9)

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9S. Aemilianus, Ep. M. (25. Juni). Der hl. Bischof Aemilian von Nantes (Namnetum, Nannetum) stammte aus einer sehr vornehmen Familie Englands ab, und wurde in der Folge, nachdem er sich nach Frankreich begeben und sich daselbst durch seine Wissenschaft und Tugend ausgezeichnet hatte, zum Bischof jener Stadt erhoben. Als die Saracenen zur Zeit Karl Martells im J. 726 von Spanien her in Frankreich einfielen und bereits bis Autun vorgedrungen war, zog ihnen der hl. Bischof mit den Bewohnern seiner Stadt muthig entgegen, schlug einen Haufen derselben bei Autun, hatte aber das Unglück, in Gefangenschaft zu gerathen, worauf er ohne alles Weitere enthauptet wurde. Sein hl. Leib liegt in einer zu seiner Ehre erbauten Kirche im Dorfe St. Johann de Luzia (Leuzy) bei Autun begraben.




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