Значение слова "GEN" найдено в 61 источнике

GEN

найдено в "Англо-русском большом универсальном переводческом словаре"
[ʤen]
данные, информация, сведения


найдено в "Crosswordopener"

• ___ X

• ___ X'er (Baby Boomer's child, perhaps)

• ___ X'er (person born after 1965)

• ___ Xers

• ___ Xers (baby boomers' kids)

• ___ Xers (those born after 1965)

• ___-Xers (boomers' kids)

• ___-Y (modern youth)

• ___-Y (today's twentysomething crowd)

• Brig. follower

• 17-gun salute recipient: Abbr.

• Adm.'s associate

• Adm.'s counterpart

• Age, informally

• Ambrose Burnside, for one: Abbr.

• Army off.

• Army officer: Abbr.

• Army rank (abbr.)

• Army V.I.P.

• Atty. ___

• Battle star: Abbr.

• Beginning bk.

• Between fam. and sp.

• Bible bk.

• Brass biggie (abbr.)

• Brig. ___

• Brigade cmdr.

• Campaign manager: Abbr.

• Campaign mgr.?

• Clark's mil. rank

• Cmdr. in the army

• Cohort, for short

• Col. superior

• Col.'s boss

• Cornwallis's rank, for short

• Corps VIP

• D. Petraeus's title

• D.D.E. was one

• D.D.E.'s rank

• D.D.E.'s WWII rank

• David Petraeus, e.g.: Abbr.

• DDE for one

• DDE's title, once

• Eisenhower's rank (abbr.)

• Eng. military title

• Exod. preceder

• First Bible bk.

• First bk.

• Four-star off.

• Four-star officer: Abbr.

• G.W. in '76

• George Washington or Colin Powell: abbr.

• Gram. case

• Grant or Lee (abbr.)

• Grant, e.g.: Abbr.

• Grant's mil. rank

• He wears four stars: abbr.

• Highest rank in the USMC

• Highest USMC rank

• Ike was one

• Ike, e.g.: Abbr.

• Ike's title, once

• J. Pershing, e.g.

• J. Pershing, for ex.

• J.E.B. Stuart, for one

• Joint Chiefs member: Abbr.

• Lee or Grant for short

• MacArthur or Powell, e.g.

• Man o' war?

• Mil. bigwig

• Mil. boss

• Mil. commander

• Mil. leader

• Mil. off.

• Mil. officer

• Mil. rank

• Mil. title

• Military leader: Abbr.

• Not spec.

• O. T. book

• O.T. opener

• One who wears four stars: Abbr.

• One with four stars: Abbr.

• OT start

• Part of GE

• Patton or Petraeus: Abbr.

• Pentagon fig.

• Pentagon VIP

• Petraeus, e.g.: Abbr.

• Petraeus, for ex.

• Powell or Westmoreland, e.g.: Abbr.

• Promoted col.

• R. E. Lee, e.g.

• R.E. Lee title

• R.E. Lee's rank

• Robert E. Lee, e.g.

• Robt. E. Lee, for example

• Robt. E. Lee, for one

• Schwarzkopf's rank, once (abbr.)

• Sec. of State Powell, e.g.

• Source of the above quot.

• Star wearer: Abbr.

• Start of the Bible: Abbr.

• Title for Bradley: abbr.

• Title for Robert E. Lee: Abbr.

• Title for Wesley Clark: Abbr.

• Tommy Franks is a ret. one

• Tommy Franks, for one: Abbr.

• Tommy Franks's rank: Abbr.

• U. S. Grant, for one

• U. S. Grant's rank

• U.S. Grant or R.E. Lee

• USA VIP

• USAF bigwig

• USAF brass

• USMC's highest rank

• Washington, e.g.: Abbr.

• Washington, for one (abbr.)

• Wesley Clark, for one: Abbr.

• X or Y: abbr.

• X, Y or Z

• Xer beginning

• Xer opener

• (British) informal term for information


найдено в "Universal-Lexicon"

-gen [ge:n] zweiter Wortbestandteil von Adjektiven; oft mit Bindevokal -o-:
1. für das im ersten Wortbestandteil Genannte sich besonders gut eignend:
fotogen; telegen.
Syn.: -ig.
2. (bes. Med.) das im ersten Wortbestandteil Genannte erzeugend, bildend, hervorbringend, aus … entstanden, … entsprechend:
a) hämatogen (blutbildend); karzinogen (Karzinome hervorrufend, krebserregend); onkogen (eine bösartige Geschwulst erzeugend).
Syn.: -haltig, -trächtig, -verdächtig.

* * *

-gen, nach Konsonanten -ogen [griech. -gene̅̓s = verursachend, verursacht]: Grundwort in Zus. sowohl mit den Bed. »erzeugend, verursachend« als auch »erzeugt aus, verursacht durch«, z. B. Carcinogen, pathogen, ionogen, endogen, anthropogen, Zymogen, Phosgen.

* * *

-gen [griech. -gene̅̓s = hervorbringend, verursachend; hervorgebracht, verursacht, zu: génos = Geschlecht, Abstammung, Gattung, zu: gi̓gnesthai = geboren werden, entstehen]:
1. kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven od. deren Ableitungen eine Zugehörigkeit od. Angemessenheit; betreffend, angemessen:
telegen, fotogen.
2. (bes. Med.)
a) drückt in Bildungen mit Substantiven meist griech. Ursprungs od. deren Ableitungen aus, dass etw. gebildet, hervorgerufen wird:
kanzerogen;
b) drückt in Bildungen mit Substantiven meist griech. Ursprungs od. deren Ableitungen aus, dass etw. der Auslöser, der Ausgangspunkt ist:
neurogen.

* * *

-gen [griech.-gene̅́s = hervorbringend, verursachend; hervorgebracht, verursacht, zu: génos = Geschlecht, Abstammung, Gattung, zu: gígnesthai = geboren werden, entstehen]: 1. kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven od. deren Ableitungen die Zugehörigkeit zu diesen /betreffend, angemessen: filmogen, schmalzogen. 2. (bes. Med.) a) drückt in Bildungen mit Substantiven meist griech. Ursprungs od. deren Ableitungen aus, dass etw. gebildet, hervorgerufen wird: akneigen (Akne verursachend); b) drückt in Bildungen mit Substantiven meist griech. Ursprungs od. deren Ableitungen aus, dass etw. der Auslöser, der Ausgangspunkt ist: iktogen (durch plötzlich auftretende Krankheiten ausgelöst, bedingt), urethrogen (von der Harnröhre ausgehend).


найдено в "Deutsch wörterbuch der biologie"
Gen: übersetzung

Gen, Untereinheit des Genoms einer Zelle oder eines Virus; molekulargenetisch als Transkriptionseinheit definiert, die einem Funktionsabschnitt auf der DNA (bei einigen Viren RNA) entspricht. Man unterscheidet Strukturg., die transkribiert und translatiert und somit in Polypeptide überschrieben werden, und G., die die Synthese von tRNA und rRNA, bei Eukaryoten auch die von weiteren RNAs, steuern und dafür nur transkribiert werden. Jedes G. ist durch eine spezifische Basensequenz charakterisiert; seine Information beruht auf dem genetischen Code. Ein Eukaryoteng. umfasst etwa 4000–8000 Nucleotide (kann auch wesentlich länger sein), ein Prokaryoteng. etwa 1000 Nucleotide. Ein Genom kann einige (Viren), Tausende (Prokaryota) oder Zehntausende bis Hunderttausende (Säuger) von G.umfassen. Der größte Teil der G. befindet sich auf den Chromosomen des Zellkerns bzw. im Bakterienchromosom, nur ein kleiner Teil liegt als extrachromosomale DNA (in Mitochondrien, Plastiden, Plasmiden) vor. Durch Rekombinationsvorgänge werden G. verlagert und neu kombiniert. Wegen ihrer Lage in Koppelungsgruppen auf den Chromosomen werden bestimmte G. häufig nur in Verbindung mit anderen vererbt (G.koppelung). Beim crossing-over kann es auch zwischen Koppelungsgruppen zu einem G.austausch kommen. Ein Merk-
mal (Phän) wird nicht direkt von einem G. gesteuert, die Merkmalsausprägung steht vielmehr am Ende einer Reihe von Stoffwechselreaktionen, die durch Enzyme, also G.produkte, gesteuert werden. Da das codierte Polypeptid zwar häufig, aber nicht immer ein Enzym ist, gilt statt der jahrzehntelang gebräuchlichen Ein-G.-ein-Enzym-Hypothese heute die Ein-G.- ein-Polypeptid-Hypothese. In den meisten Fällen liegen einem Merkmal mehrere G. zugrunde (Polygenie), z.B. wird die Augengestaltung und -farbe bei Drosophila von 50 G. gesteuert. Häufig liegt auch Pleiotropie (Polyphänie) vor, d.h. ein G. beeinflusst mehrere Merkmale, indem das vom G. gebildete Enzym verschiedene Reaktionsketten in Gang setzt. Pseudog. sind funktionslos gewordene G., die nicht mehr transkribiert und translatiert werden. Eukaryoten haben innerhalb ihrer meisten G. nichtcodierende Bereiche, sog. Introns, die zwar transkribiert, aber vor der Translation herausgeschnitten werden. Die codierenden Bereiche eines Eukaryoteng. heißen Exons. Aus einer hnRNA werden die Introns im Verlauf des Processings durch Spleißen herausgeschnitten, sodass die fertige mRNA nur die verknüpften Exons enthält.


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gen: übersetzung

hinauf; hinaus; auf; aufwärts; uff (berlinerisch) (umgangssprachlich)

* * *

gẹnPräp. m. Akk.; veraltet; noch poet.; Kurzform von〉 gegen ● \gen Süden [<frühnhd.gehn <mhd. gein, zusammengezogen aus ahd. gegini „gegen“]

* * *

gen, eigtl. gen [Abk. für engl. general = generell, allgemein]: bei anorg. isotopenmarkierten Verb. dem Isotopensymbol unmittelbar kursiv vorangesetzter Deskriptor zur Kennzeichnung einer bestimmten Markierungsordnung, z. B. [gen 13C] Pentacarbonyleisen. Vgl. G (5). – Ggs.: unf.

* * *

gẹn <Präp. mit Akk.> [mhd. gein, zusgez. aus 1gegen] (veraltend):
in Richtung; nach, 1gegen (1 a):
ihr Blick ging g. Westen.

* * *

Gen,
 
Gene.

* * *

Gen, das; -s, -e [gepr. von dem dän. Botaniker W. Johannsen (1857-1927), zu griech. génos, ↑-gen] (Biol.): in den Chromosomen lokalisierter Träger einer Erbanlage, eines Erbfaktors, der die Ausbildung eines bestimmten Merkmals bestimmt, beeinflusst; Erbträger.


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Gen: übersetzung

bestimmter Erbfaktor; Genom; Erbanlagen; Erbgut; Erbgutträger

* * *

gẹnPräp. m. Akk.; veraltet; noch poet.; Kurzform von〉 gegen ● \gen Süden [<frühnhd. gehn <mhd.gein, zusammengezogen aus ahd. gegini „gegen“]

* * *

gen, eigtl. gen [Abk. für engl. general = generell, allgemein]: bei anorg. isotopenmarkierten Verb. dem Isotopensymbol unmittelbar kursiv vorangesetzter Deskriptor zur Kennzeichnung einer bestimmten Markierungsordnung, z. B. [gen 13C] Pentacarbonyleisen. Vgl. G (5). – Ggs.: unf.

* * *

gẹn <Präp. mit Akk.> [mhd. gein, zusgez. aus 1gegen] (veraltend):
in Richtung; nach, 1gegen (1 a):
ihr Blick ging g. Westen.

* * *

Gen,
 
Gene.

* * *

Gen, das; -s, -e [gepr. von dem dän. Botaniker W. Johannsen (1857-1927), zu griech. génos, ↑-gen] (Biol.): in den Chromosomen lokalisierter Träger einer Erbanlage, eines Erbfaktors, der die Ausbildung eines bestimmten Merkmals bestimmt, beeinflusst; Erbträger.


найдено в "Wörterbuch der deutschen familiennamen"

für den westmitteldeutschen Raum charakteristische Ableitungsendung, die auf eine Kombination der Suffixe -k und -n (>-kn >-gn >-gen) zurückgeht. Bei der Bildung von Familiennamen dient das Suffix -gen zum Ausdruck zusätzlicher Bedeutungsnuancen: Verkleinerung, Zuneigung und Wohlwollen, Geringschätzung und Spott sowie dem Ausdruck von Generationsunterschieden. Demnach lassen Familiennamen wie Schmidgen, Schmittgen mehrere Deutungen zu:
a) Die Person, die ursprünglich diesen Namen vergab, drückte mit der Endung -gen ihre Zuneigung, ihre freundliche Haltung gegenüber dem Benannten aus.
b) Je nach den Umständen konnte der Namengeber mit diesem Suffix seine herablassende, spöttische, kritische Einstellung zum Namensträger zum Ausdruck bringen und den Sinn »schlechter Schmied, wenig angesehener Schmied« beabsichtigen.
c) Die verkleinernde Bedeutung dieses Suffixes konnte ferner für die Bezeichnung der kleinen Gestalt eines Schmiedes genutzt werden.
d) Gelegentlich konnte die Endung -gen die Aufgabe haben, auf das jugendliche Alter des Benannten (im Vergleich zu einem älteren Namensträger) anzuspielen. Bei heutigen Familiennamen auf -gen lässt sich nicht mehr ermitteln, welche der oben dargestellten Deutungsmöglichkeiten ursprünglich ausschlaggebend war.


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