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KERBEL

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Kerbel: übersetzung

Ker|bel ['kɛrbl̩], der; -s:
(als Gewürz verwendete) Pflanze mit gefiederten Blättern und Blüten in weißen Dolden:
eine Speise mit Kerbel würzen.

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Kẹr|bel 〈m. 5; unz.; Bot.〉
1. Angehöriger einer Gattung der Doldengewächse: Anthriscus
2. 〈i. e. S.〉 Suppenkraut u. Gewürz für Gemüse u.Salate: A. cerefolium; Sy Kerbelkraut
[<ahd. kervol(l)a, engl. chervil <lat. caerefolium <grch. chairephyllon; <chairein „sich freuen“+ phyllon „Blatt“, wegen des Dufts der Blätter]

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Kẹr|bel, der; -s [mhd. kervel(e), ahd. kervola < lat. caerefolium < griech. chairéphyllon, eigtl. = liebliches, angenehmes Blatt, wegen des Duftes u. Geschmacks]:
(zu den Doldengewächsen gehörende) als Gewürz verwendete Pflanze mit gelblich od. grünlich weißen Blüten.

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Kerbel,
 
Anthrịscus, Gattung der Doldengewächse mit 13 Arten in Europa und Vorderasien; ein- oder zweijährige oder ausdauernde Kräuter mit fiederschnittigen bis gefiederten Blättern und meist weißen Blüten in Doppeldolden. In Deutschland kommen drei Arten vor, u. a. der Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris), ein 60-150 cm hohes Kraut mit kantigem, gefurchtem Stängel. Einige Arten werden als Gewürzpflanzen kultiviert, v. a. der Gartenkerbel (Anthriscus cerefolium), mit bis 60 cm hohem, gerilltem Stängel.
 
Nicht in diese Gattung gehören der Knollen- und der Taumelkerbel (Kälberkropf).

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Kẹr|bel, der; -s [mhd. kervel(e), ahd. kervola < lat. caerefolium < griech. chairéphyllon, eigtl. = liebliches, angenehmes Blatt, wegen des Duftes u. Geschmacks]: (zu den Doldengewächsen gehörende) als Gewürz verwendete Pflanze mit gelblich od. grünlich weißen Blüten.


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Kerbel: übersetzung

Kerbel, auch Kälberkropf, gehört in die natürliche Familie der Doldenpflanzen. Der zahme, Garten- oder Suppenkerbel, hat einen aufrechten, ästigen Stengel, dreitheilig, doppelt zusammengesetzt, glänzende Blätter, gipfel- und winkelständige Dolden und weiße Blumen. Das Vaterland, d. h., wo er wild wächst, ist Südeuropa, auf Aeckern, aber auch in Deutschland finden wir ihn hier und da gleichsam verwildert. Blüthezeit: Mai und Junius. Diese jährige, allgemein bekannte Pflanze wird im frischen Zustande nicht allein in den Apotheken, sondern auch in der Küche zu Suppen, Saucen und Kräutersalat benutzt, und deßhalb viel in Gärten aus Samen gezogen. Diesen säet man im Herbst oder Frühjahr, auch zu verschiedenen Zeiten im Sommer, je nachdem man junge Pflanzen haben will, in lockeres Erdreich. Eine zierliche, auch in Garten bekannte Varietät des gemeinen Kerbels trägt gekräuselte Blättchen.

L. M.



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Kerbel m -s бот.

купырь (Anthriscus (Pers.) Hoffm.)



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m -s бот.
купырь (Anthriscus Hoffm.)


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