ABEBBEN
abebben: übersetzung
abflauen; abklingen; abnehmen
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ab|eb|ben ['ap|ɛbn̩], ebbte ab, abgeebbt <
itr.; ist:
allmählich in der Intensität geringer werden und schließlich ganz aufhören /Ggs. anschwellen/: die Erregung, Begeisterung, Unruhe, der Aufruhr, Lärm ist abgeebbt.
Syn.: ↑ abflauen, ↑ abklingen, sich ↑ legen, ↑ nachlassen, ↑ schwinden (geh.), ↑ zurückgehen.
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ạb||eb|ben 〈V.intr.; ist〉 schwächer, weniger werden ● das Hochwasser, der Lärm ebbt ab 〈fig.〉
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ạb|eb|ben <sw. V.; ist:
mit der Zeit an Intensität verlieren; abnehmen:
der Lärm, der Sturm, seine Erregung ebbt langsam ab.
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ạb|eb|ben <sw. V.; ist: mit der Zeit an Intensität verlieren; abnehmen: der Lärm, der Sturm, seine Erregung ebbt langsam ab; Ü ein Häuflein Übriggebliebener aus einer längst abgeebbten Protestbewegung (Kurier 22. 11. 83, 21).