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DUCKEN

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ducken: übersetzung

hinknien; kauern; knien; hocken

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du|cken ['dʊkn̩] <+ sich>:
[vor irgendeiner Gefahr] den Kopf einziehen und dabei den Rücken etwas gekrümmt halten:
sich vor einem Schlag ducken.
Syn.: sich beugen, sich krümmen, sich neigen.

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dụ|cken 〈V.; hat〉
I 〈V. tr.〉 jmdn. \ducken
1. jmdm. den Kopf hinunterdrücken
2. 〈fig.〉 demütigen, fügsam machen
II 〈V. refl.〉 sich \ducken
1. sich rasch beugen, Kopf u. Schultern einziehen, um sich zu verbergen od. einem Schlag auszuweichen
2. 〈fig.〉 sich ängstlich fügen
[<mhd. tücken, oberdt. tucken „sich schnell nach unten neigen“; → tauchen]

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dụ|cken <sw.V.; hat [mhd. tucken, tücken = eine schnelle Bewegung (nach unten) machen, Intensivbildung zu tauchen]:
1. <d. + sich> Kopf u. Schultern einziehen u. den Oberkörper beugen od. in die Hocke gehen:
sich d., um einem Schlag auszuweichen;
sich hinter eine Mauer, in eine Ecke d.;
in geduckter Haltung verharren.
2.
a) <d. + sich> sich aus Angst, Unterwürfigkeit, Berechnung o. Ä. demütigen, ergeben zeigen; es nicht wagen, aufzubegehren:
sie mussten gehorchen, sich d.;
b) (abwertend) (die eigene Machtstellung o. Ä. ausnutzend) demütigen, einschüchtern:
er ist in seinem Leben immer nur geduckt worden.

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dụ|cken <sw. V.; hat [mhd. tucken, tücken = eine schnelle Bewegung (nach unten) machen, Intensivbildung zu ↑tauchen]: 1. a) <d. + sich> Kopf u. Schultern einziehen u. den Oberkörper beugen od. in die Hocke gehen: sich d., um einem Schlag auszuweichen; sich hinter eine Mauer, in eine Ecke d.; Sie sprang ... auf und duckte sich gleich danach wieder zur Erde (Langgässer, Siegel 354); in geduckter Haltung verharren; Ü die geduckten Halbholzhäuser, ... sahen aus wie vergessenes Brennmaterial (Kirst, 08/15, 332); b) (seltener) (den Kopf) einziehen: sie reichte ihm bis zu den Rippen, während er, um sich nicht in Papierschlangen zu verfangen, seinen Kopf duckte (Frisch, Homo 126). 2. a) <d. + sich> sich aus Angst, Unterwürfigkeit, Berechnung o. Ä. demütigen, ergeben zeigen; es nicht wagen, aufzubegehren: Nach oben duckte er sich in anbetender Schmeichelei, nach unten trat er rücksichtslos (Thieß, Reich 509); Sie hatten zu gehorchen, zu folgen, sich zu d. (A. Zweig, Grischa 206); b) (abwertend) jmdn. (die eigene Machtstellung o. Ä. ausnutzend) demütigen, einschüchtern, neben sich nicht hochkommen od. bestehen lassen: er ist in seinem Leben immer nur geduckt worden; Sie malte sich ... Szenen aus, in denen sie den Ungeratenen demütigte, duckte, zerschmetterte (Bredel, Väter 10).


найдено в "Universal-Lexicon"
Ducken: übersetzung

Beugen; Neigen; Bücken

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du|cken ['dʊkn̩] <+ sich>:
[vor irgendeiner Gefahr] den Kopf einziehen und dabei den Rücken etwas gekrümmt halten:
sich vor einem Schlag ducken.
Syn.: sich beugen, sich krümmen, sich neigen.

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dụ|cken 〈V.; hat〉
I 〈V. tr.〉 jmdn. \ducken
1. jmdm. den Kopf hinunterdrücken
2. 〈fig.〉 demütigen, fügsam machen
II 〈V. refl.〉 sich \ducken
1. sich rasch beugen, Kopf u. Schultern einziehen, um sich zu verbergen od. einem Schlag auszuweichen
2. 〈fig.〉 sich ängstlich fügen
[<mhd. tücken, oberdt. tucken „sich schnell nach unten neigen“; → tauchen]

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dụ|cken <sw.V.; hat [mhd. tucken, tücken = eine schnelle Bewegung (nach unten) machen, Intensivbildung zu tauchen]:
1. <d. + sich> Kopf u. Schultern einziehen u. den Oberkörper beugen od. in die Hocke gehen:
sich d., um einem Schlag auszuweichen;
sich hinter eine Mauer, in eine Ecke d.;
in geduckter Haltung verharren.
2.
a) <d. + sich> sich aus Angst, Unterwürfigkeit, Berechnung o. Ä. demütigen, ergeben zeigen; es nicht wagen, aufzubegehren:
sie mussten gehorchen, sich d.;
b) (abwertend) (die eigene Machtstellung o. Ä. ausnutzend) demütigen, einschüchtern:
er ist in seinem Leben immer nur geduckt worden.

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dụ|cken <sw. V.; hat [mhd. tucken, tücken = eine schnelle Bewegung (nach unten) machen, Intensivbildung zu ↑tauchen]: 1. a) <d. + sich> Kopf u. Schultern einziehen u. den Oberkörper beugen od. in die Hocke gehen: sich d., um einem Schlag auszuweichen; sich hinter eine Mauer, in eine Ecke d.; Sie sprang ... auf und duckte sich gleich danach wieder zur Erde (Langgässer, Siegel 354); in geduckter Haltung verharren; Ü die geduckten Halbholzhäuser, ... sahen aus wie vergessenes Brennmaterial (Kirst, 08/15, 332); b) (seltener) (den Kopf) einziehen: sie reichte ihm bis zu den Rippen, während er, um sich nicht in Papierschlangen zu verfangen, seinen Kopf duckte (Frisch, Homo 126). 2. a) <d. + sich> sich aus Angst, Unterwürfigkeit, Berechnung o. Ä. demütigen, ergeben zeigen; es nicht wagen, aufzubegehren: Nach oben duckte er sich in anbetender Schmeichelei, nach unten trat er rücksichtslos (Thieß, Reich 509); Sie hatten zu gehorchen, zu folgen, sich zu d. (A. Zweig, Grischa 206); b) (abwertend) jmdn. (die eigene Machtstellung o. Ä. ausnutzend) demütigen, einschüchtern, neben sich nicht hochkommen od. bestehen lassen: er ist in seinem Leben immer nur geduckt worden; Sie malte sich ... Szenen aus, in denen sie den Ungeratenen demütigte, duckte, zerschmetterte (Bredel, Väter 10).


найдено в "Большом немецко-русском словаре"


ducken

I vt

1. нагибать, наклонять (голову)

2. перен. согнуть, сделать покорным; унижать

diesen vorlauten Burschen wollen wir einmal gründlich ducken — с этого наглого парня мы как-нибудь собьём спесь

II sich ducken

1. нагибаться, наклоняться, втягивать голову в плечи

2. покоряться

sich unter j-s Gewalt ducken — покориться чьей-л. власти

3. нырять (отклонять голову — бокс)



найдено в "Большом немецко-русском и русско-немецком словаре"
1. vt
нагибать, наклонять (голову)
den Kopf unter die Flügel ducken — спрятать голову под крыло
diesen vorlauten Burschen wollen wir einmal gründlich ducken — разг. с этого наглого парня мы собьём спесь
2. (sich)
1) нагибаться, наклоняться
2) разг. покоряться


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Ducken n -s

нырок, защита нырком (бокс)



T: 34