Charlottenburger: übersetzung
Char|lọt|ten|bur|ger: in der Wendung einen C. machen (berlin. salopp; die Nase mithilfe von Daumen u. Zeigefinger putzen; viell. nach der Bez. „Charlottenburger“ für die Fuhrleute, die vom Brandenburger Tor aus nach Charlottenburg fuhren u. als sehr unfein galten).