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GRAS

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Gras: übersetzung

Grün; Grünfläche; Weide; Rasen; Wiese; Mary Jane (umgangssprachlich); Grünes (umgangssprachlich); Marihuana; Weed (umgangssprachlich); Kraut (umgangssprachlich); Cannabis; Pot (umgangssprachlich); Ganja (umgangssprachlich)

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Gras [gra:s], das; -es, Gräser ['grɛ:zɐ]:
1. grüne, in Halmen wachsende Pflanze:
seltene Gräser sammeln.
2. <ohne Plural> Pflanzendecke, die in der Hauptsache aus Gräsern besteht:
hohes, saftiges, dürres, grünes Gras; das Gras muss gemäht werden; der Hang ist mit Gras bewachsen; im Gras liegen.
Syn.: Rasen, Wiese.

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Gras 〈n.12u; Bot.〉
1. Angehöriges einer weltweit verbreiteten Familie von einkeimblättrigen, meist krautigen Pflanzen: Gramineae, Poaceae; Sy Süßgras
2. 〈allg.〉 längliche Pflanze auf Wiesen usw. mit unscheinbaren Blüten
3. Rasen, Wiese
4. 〈Drogenszene〉 Marihuana; Sy Grass
● \Gras mähen, säen, verfüttern; über die Sache ist längst \Gras gewachsen 〈fig.〉 sie ist längst vergessen, daran denkt niemand mehr; er meint, er könne das \Gras wachsen hören 〈fig., umg.〉 er glaubt, anhand unscheinbarer Anzeichen die künftige Entwicklung voraussehen zu können; wo er hinhaut, hinschlägt, hintritt, da wächst kein \Gras mehr 〈fig.; umg.〉 er schlägt kräftig zu, ist zu derbdürres, hohes, niedriges, saftiges, verdorrtes, welkes \Gras ● sich ins \Gras legen; im \Gras liegen; ins \Gras beißen 〈fig.; umg.〉 sterben; mit \Gras bewachsener Hügel; über das \Gras laufen [<ahd. gras, engl. grass, got. gras „Kraut“, zu idg. *ghro- „wachsen“; verwandt mit grün]

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GRAS [Abk. für engl. generally recognized as safe = allg. als sicher angesehen]: amer. Unbedenklichkeitserklärung für bestimmte Inhalts- u. Zusatzstoffe in Lebensmitteln.

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Gras , das; -es, Gräser [mhd., ahd. gras, eigtl. = das Keimende, Hervorstechende]:
1. (in vielen Gattungen u. Arten über die ganze Welt verbreitete) Pflanze mit einem durch Knoten (2 a) gegliederten Halm, langen, schmalen Blättern u. bes. als Ähren od. Rispen ausgebildeten Blütenständen mit unscheinbaren Blüten:
Gräser sammeln.
2. <o. Pl.> Gesamtheit von Gräsern (1), grasähnlichen Pflanzen als Pflanzendecke; Rasen:
hohes, saftiges, grünes, dürres G.;
G. mähen, schneiden;
die Kühe fressen G.;
G. fressende Tiere;
nach feuchtem G. riechen;
der Weg ist mit G., von G. überwuchert;
R wo der hinhaut/hintritt/hinfasst, da wächst kein G. mehr (ugs.; er ist in seinem Tun ziemlich grob, hat eine ziemlich grobe Art);
das G. wachsen hören (ugs. spött.; an den kleinsten od. auch an eingebildeten Anzeichen zu erkennen glauben, wie die Lage ist od. sich entwickelt);
das G. von unten besehen/betrachten/wachsen hören [können] (salopp scherzh.; tot sein, im Grab liegen);
über etw. wächst G. (ugs.; eine unangenehme Sache wird mit der Zeit vergessen: darüber ist längst G. gewachsen);
ins G. beißen (salopp; sterben; vermutlich nach der antiken Vorstellung, dass der Kämpfer beim Todeskampf in Erde od. Gras beißt).
3. (Jargon) Haschisch; Marihuana:
G. rauchen.

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I
Gras,
 
Botanik: Gräser.
 
II
Gras,
 
Caspar, österreichischer Bildhauer, * Mergentheim (heute Bad Mergentheim) um 1585, ✝ Schwaz 3. 12. 1674; Schüler von H. Gerhard, dessen Nachfolger im herzoglichen Dienst er 1613 wurde. Gras entwickelte seinen manieristischen Stil unter dem Einfluss der Werke Giambolognas.
 
Werke: Grabmal Erzherzog Maximilians (nach 1618; Innsbruck, Stadtpfarrkirche Sankt Jakob); Brunnen mit der Reiterstatue Herzog Leopolds V. (1622-30; ebenda, Hofgarten); Pegasusbrunnen (1661; Salzburg, Lustgarten Schloss Mirabell).
 

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Gras, das; -es, Gräser [mhd., ahd. gras, eigtl. = das Keimende, Hervorstechende]: 1. (in vielen Gattungen u. Arten über die ganze Welt verbreitete) Pflanze mit einem durch ↑Knoten (2 a) gegliederten Halm, langen, schmalen Blättern u. bes. als Ähren od. Rispen ausgebildeten Blütenständen mit unscheinbaren Blüten: Gräser sammeln; Das Lispeln der Gräser, das Rieseln und Rauschen ... ergab das große Tönen (L. Frank, Wagen 43). 2. <o. Pl.> Gesamtheit von Gräsern (1), grasähnlichen Pflanzen als Pflanzendecke; Rasen: hohes, saftiges, grünes, dürres G.; das niedergetretene G. richtet sich wieder auf; das blühende G. steht so hoch (Seidel, Sterne 71); G. mähen, schneiden; die Kühe fressen G.; G. fressende Tiere; Kühle Luft drang zu mir, sie roch nach feuchtem G. (Simmel, Affäre 35); Joachim hatte einige Blumen in die kleine Vase ... gestellt; was eben im zweiten -e zu finden gewesen war (nach dem ersten Grasschnitt nachgewachsenes frisches Gras; Th. Mann, Zauberberg 22); sich ins G. legen; der Hang ist mit G. bewachsen; der Weg ist mit/von G. überwuchert; barfuß durch das [knie]hohe G. gehen; R wo der hinhaut/hintritt/hinfasst, da wächst kein G. mehr (ugs.; er ist in seinem Tun ziemlich grob, hat eine ziemlich grobe Art); *das G. wachsen hören (ugs. spött.; an den kleinsten od. auch an eingebildeten Anzeichen zu erkennen glauben, wie die Lage ist od. sich entwickelt; da es nicht gut möglich ist, dass jmd. das Gras wachsen hört, verspottet man mit dieser Wendung einen Menschen, der jede Kleinigkeit gleich für bedeutsam hält): Er hört das G. wachsen, er sieht Fehler, wo keine sind (Ruthe, Partnerwahl 34); „Der Lindlau wirds“, sagen diejenigen, die schon immer das G. wachsen hörten (Hörzu 30, 1971, 14); das G. von unten besehen/betrachten/wachsen hören [können] (salopp scherzh.; tot sein, im Grab liegen); über etw. wächst G. (ugs.; eine unangenehme Sache wird mit der Zeit vergessen): darüber ist längst G. gewachsen; man wollte über diese Sache G. wachsen lassen; ins G. beißen (salopp; sterben; vermutlich nach der antiken Vorstellung, dass der Kämpfer beim Todeskampf in Erde od. Gras beißt): Drei Maschinengewehre senden ihnen einen Hagel von Geschossen zu. ... Ein Mann wird in den Rücken getroffen, der beißt ins G. (Kempowski, Zeit 330); Der Präsident hatte ins G. gebissen. Das Warten auf den Nachfolger fing an (Bieler, Bär 395). 3. (Jargon) Haschisch; Marihuana: was er tut, is rumsitzen und G. rauchen (Bukowski [Übers.], Fuck 105); Wir waren voll auf G., und niemand konnte mit uns kommunizieren, weil wir glasige Augen hatten (Spiegel 51, 1980, 163).


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1. adj (fém - grasse)
1) жирный, жировой
les corps gras — жиры
substances grasses — жирные вещества
2) жирный, тучный, плодородный, обильный
gras pâturages — тучные пастбища
terres grasses — плодородные земли
••
dormir [faire] la grasse matinée — проспать целое утро, долго спать по утрам, валяться в постели по утрам
ce n'est pas gras разг. — это немного
3) дородный; толстый, заплывший жиром
gras comme un porc [un moine, un chanoine], gras à lard — толстый как боров
gras du bide прост. — пузатый
4) откормленный
veau gras — откормленный бычок
5) скоромный
jour gras — скоромный день
mardi gras — последний день карнавала (перед постом)
6) засаленный, жирный, сальный
7) густой, вязкий
pavé gras — грязная и скользкая мостовая
encre grasse — густые чернила
vin gras — маслянистое, тягучее вино
toux grasse — кашель с мокротой
voix grasse — густой голос
avoir le parler gras уст. — картавить
••
avoir le gras pinceau жив. — густо писать
8) жирный, толстый (о линии и т.п.)
caractères gras — жирный шрифт
crayon gras — мягкий карандаш
9) уст. сальный, непристойный
10) прост. большой, солидный (о деньгах)
2. m
1) жир, сало
tourner au gras — 1) жиреть 2) густеть (о вине)
2) скоромное
3)
gras de la jambe — икра ноги
4)
avoir du gras, être en gras тех. — быть толще, больше по размерам, чем нужно
3. m (f - grasse)
толстяк
les gras et les maigres — толстые и тонкие
4. adv
1)
parler gras — 1) грассировать; картавить 2) говорить сальности
2)
manger gras, faire gras — есть скоромное
il n'y a pas gras (à manger) прост. — здесь не поживишься; с гулькин нос
3)
tousser gras — харкать


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