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CHRYSOKOLL

Chrysokoll: übersetzung

Chrysokọll

[ç-; griechisch »Goldleim« (ein Mineral dieses Namens wurde in der Antike zum Goldlöten verwendet)] der, -s/-e, Kieselkupfer, Kieselmalachịt, grünes bis blaues, kryptokristallines Mineral der chemischen Zusammensetzung CuSiO₃ · n H₂O; Härte nach Mohs 2-4, Dichte 2-2,3 g/cm³. Chrysokoll bildet traubige oder stalaktitische Krusten und kommt v. a. in der Oxidationszone von Kupfererzlagerstätten vor (Chile, Demokratische Republik Kongo, Sambia, USA, Russland); örtlich auch selbst wichtiges Kupfererz.

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Chrysokoll: übersetzung

Chrysokoll, Kieselkupfer, Kieselmalachit, Kupfergrün, wasserhaltiges Kupfersilikat CuSiO₃ + 2H₂O (34,21% SiO₂, 45,27% CuO, 20,52% H₂O).

Amorph, traubig, nierenförmig und als Anflug und Ueberzug; spröd, muschelig brechend; grün in verschiedenen Tönen, hellgrüner Strich, wenig glänzend, durchscheinend. Härte 23, spez. Gew. 2,032,15. Gibt, im Kolben erhitzt, Wasser, schmilzt nicht vor dem Lötrohr, wird von Salzsäure unter Abscheidung von Kieselsäure zersetzt. Meist mit Malachit vergesellschaftet. Wird zur Kupfergewinnung benutzt.

Leppla.

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m минер.

хризоколла

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мин. хризоколла

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