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CHROM

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Chrom: übersetzung

Cr (Symbol); Chromium

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Chrom [kro:m], das; -s:
silber-weiß glänzendes, sehr hartes und sprödes Metall:
ein schönes, neues Auto mit viel glänzendem Chrom.

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Chrom 〈[CHROM фото kro:m] n. 11; unz.; chem. 〉 chem. Element, silberweiß glänzendes Schwermetall [<grch. chroma „Farbe“]

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Chrom [griech. chrõma = Farbe], das; -s; Symbol: Cr: chem. Element aus Gruppe 6 des PSE, Protonenzahl 24, AG 51, 9961. Cr ist ein sehr hartes, weiß glänzendes Schwermetall, Dichte 7,2 g/mL, Smp. 1857 °C, Sdp. 2672 °C, das in seinen meist stark farbigen Verb. in den Oxidationsstufen II – VI vorliegt. Das Metall selbst wird in Leg. u. als Stahlveredler gebraucht.

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Chrom [kro:m ], das; -s [frz. chrome < lat. chroma = Farbe < griech. chrõma = (Haut)farbe, nach der schönen Färbung der meisten Chromverbindungen]:
sehr hartes u. sprödes, silberweiß glänzendes Metall, das unter normalen Bedingungen nicht oxidiert (chemischer Grundstoff) (Zeichen: Cr):
blitzendes C.

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Chrom
 
[k-; französisch, von griechisch chrõma »Haut«, »Hautfarbe«, »Farbe« (wegen der Farbigkeit seiner Verbindungen)] das, -s, chemisches Symbol Cr, ein chemisches Element aus der sechsten Nebengruppe des Periodensystems.Chrom ist ein bläulich silberweißes, glänzendes, gewöhnlich sehr hartes und sprödes Schwermetall, das jedoch bei höchster Reinheit duktil ist. Chemisch ist Chrom recht beständig; bei Normaltemperatur wird es von Luft und Wasser nicht angegriffen. Von reduzierenden Säuren wird Chrom verhältnismäßig leicht unter Bildung von Chrom(III)-Salzen gelöst, bei Einwirkung von oxidierenden Säuren wie Salpetersäure oder bei anodischer Oxidation bildet es jedoch eine passivierende, dünne Oxidschicht, die einen weiteren Angriff auf das Metall verhindert. Bei höheren Temperaturen reagiert Chrom mit Halogenen, Sauerstoff u. a. Nichtmetallen. Mit Kohlenstoff bildet Chrom bei hohen Temperaturen Chromcarbide, sodass sich durch Reduktion des Oxids mit Kohle kein reines Chrom herstellen lässt.
 
Vorkommen:
 
Chrom kommt (außer als Bestandteil von Meteoriten) in der Natur nicht gediegen vor. Wichtigstes Chrommineral und zugleich einziges bedeutendes Chromerz ist der Chromit; daneben findet sich Chrom im Krokoit.
 
Gewinnung:
 
Technisch wird Chrom meist als Legierung mit Eisen (Ferrochrom, Ferrolegierungen) durch Reduktion von Chromit mit Kohle im elektrischen Ofen gewonnen: FeCr2O4 + 4 C → Fe + 2 Cr + 4 CO. Reines Chrom erhält man aus Chrom(III)-oxid durch Reduktion mit Aluminium, Cr2O3 + 2 Al → Al2O3 + 2 Cr, oder durch Elektrolyse. Das für die aluminothermische Herstellung benötigte reine Chrom(III)-oxid wird aus dem beim Aufschluss von Chromit hergestellten Natriumdichromat (Chromverbindungen) durch Reduktion mit Schwefel gewonnen. Bei der Elektrolyse verwendet man Lösungen von Chrom(VI)- oder Chrom(III)-Verbindungen. Reinstes Chrom erhält man durch Zersetzung des Dampfes von Chrom(II)-jodid, CrJ2, an heißen Drähten (Van-Arkel-de-Boer-Verfahren).
 
Verwendung:
 
Chrom wird v. a. in Form von Ferrochrom zur Herstellung korrosionsbeständiger Stähle verwendet (Chromstahl, Chromnickelstahl). Reines Chrom dient v. a. zum Legieren von eisenfreien Werkstoffen, zum Verchromen von Metallgegenständen, die dadurch gegen Korrosion geschützt werden, und zur Herstellung von Cermets.
 
Wirtschaft:
 
Die Weltproduktion von Chromerz belief sich 1993 auf 8,3 Mio. t Cr2O3. Haupterzeugerländer: ehemalige Sowjetunion 3,5 Mio. t, Republik Südafrika 2,5 Mio. t, Türkei 1,3 Mio. t, Indien 1,1 Mio. t, Simbabwe 0,25 Mio. t, Finnland 0,21 Mio. t, Albanien 0,15 Mio. t, Brasilien 0,13 Mio. t, Philippinen 0,02 Mio. t. Die heute bekannten Weltvorräte an Chromerz garantieren statistisch eine Versorgung für mehr als 400 Jahre; über zwei Drittel der Weltvorräte liegen in der Republik Südafrika und in Simbabwe.
 
Geschichte:
 
Chrom wurde 1797 von N. L. Vauquelin als der farbgebende Bestandteil des Minerals Krokoit (Rotbleierz) entdeckt und 1854 von R. W. Bunsen erstmals durch Elektrolyse rein hergestellt. 1893 gelang H. Moissan die Reduktion mit Koks im elektrischen Ofen; kohlenstofffreies Metall durch Reduktion mit Aluminium wurde zuerst 1898 von H. Goldschmidt gewonnen.
 
Literatur:
 
M. Donath: C. (1962);
 A. H. Sully u. E. A. Brandes: Chromium (New York 21967).
 

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Chrom [kro:m], das; -s [frz. chrome < lat. chroma = Farbe < griech. chrõma = (Haut)farbe, nach der schönen Färbung der meisten Chromverbindungen]: sehr hartes und sprödes, silberweiß glänzendes Metall, das unter normalen Bedingungen nicht oxidiert (chemischer Grundstoff); Zeichen: Cr: blitzendes C.; eine Schutzschicht aus C.; etw. mit C. überziehen.


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Chrom: übersetzung

Chrom Cr, Atomgew. 52,5, spez. Gew. 6,5; weißliches, glänzendes, hartes Metall; in der Knallgasflamme nicht schmelzend; beim Erhitzen im elektrischen Ofen wird es dünnflüssig. An der Luft ist es beständig und verhält sich somit in dieser Beziehung wie ein edles Metall. Von verdünnten Säuren, besonders Salzsäure und Schwefelsäure, ferner von den Lösungen der Alkalioxydhydrate wird es ziemlich leicht gelöst, konzentrierte Säuren greifen es langsamer, Salpetersäure fast gar nicht an.

Die Darstellung erfolgte früher durch Reduktion des Chromoxydes in Regenerativgastiegelöfen oder in Gebläseöfen, wobei man stets ein kohlenstoffhaltiges Metall in Pulverform erhielt.Die von Wöhler [1] und Bunsen [2] angegebenen Darstellungsmethoden beruhen auf der Zerlegung von Chromhaloidsalzen durch Natrium oder durch Elektrizität [3], sind aber nicht für den Großbetrieb verwendbar. Vollkommen reines Metall erhielt erst Moissan in seinem elektrischen Ofen durch Reduktion von Chromoxyd mit Kohle (vgl. Calciumkarbid, Karbide und Schmelzöfen, elektrische) im Jahre 1894. Einfacher und zur Gewinnung im großen geeigneter ist die Herstellung des reinen Chrommetalls nach dem Verfahren von Goldschmidt durch Reduktion von Chromoxyd mittels Aluminiumseile. (S. Aluminothermie.) Chrom findet sich im Chromeisenstein FeOCr2O3 und seltener als Rotbleierz PlCrO4. Zur Darstellung[452] der Chromverbindungen dient ersterer. Anwendungen: Fall ausschließlich in der Stahlindustrie zur Herstellung des Chromstahles.


Literatur: [1] Wöhler, in Liebigs Annalen, Bd. 111, S. 230. – [2] Bunsen, in Poggendorfs Annalen, Bd. 91, S. 619. – [3] Borchers, Elektrometallurgie, 2. Aufl., Braunschweig 1895.

Bujard.



найдено в "Universal-Lexicon"

-chrom, auch -chromatisch, in Substantiven auch -chromie u. -chromasie [griech. chrõma, Gen.: chrómatos = Farbe]: Grundwort in Begriffszus. mit der Bed. »gefärbt, …farbig« bzw. »…färbung, …farbigkeit«, z. B. bathocrom, Photochromie, Idiochromasie, monochromatisch, vgl. Chromo- (2).


найдено в "Универсальном польско-русском словаре"


Rzeczownik

chrom m

Chemiczny хром m



найдено в "Большом немецко-русском словаре"


Chrom {kro:m} n -s

хром (хим. знак Cr)



найдено в "Польсько-українському словнику"

[хром]

m

хром chem.


найдено в "Dictionary of ichthyology"
chrom-: translation

(prefix)
colour


найдено в " Англо-русском медицинском словаре"
мед.сущ. хром хромовый Англо-русский медицинский словарь.2012.
найдено в "Crosswordopener"

• Color: Comb. form

• Color: Prefix


найдено в "Польско-русском словаре"
♂, Р. ~u хром
найдено в "Чешско-русском словаре"
• хром
T: 54