ELASTIN
Elastin: übersetzung
Elas|tin 〈n.; -s; unz.; Biol.〉 Gerüsteiweißstoff, Grundsubstanz des elast. Gewebes
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E|las|tin [zu ↑ Elastizität], das; -s, -e: als Hauptbestandteil elastischer Fasern in Bindegeweben, Sehnen u. Gefäßwandungen verbreitetes, mit ↑ Kollagen verwandtes ↑ Skleroprotein.
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Elas|tin, das; -s [zu ↑ elastisch] (Biochemie):
Gerüsteiweißstoff, Grundsubstanz elastischen Gewebes, z.B. der Sehnen u. der Blutgefäßwände.
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Elastin
das, -s, elastisches Gerüsteiweiß (Skleroprotein), das neben dem nah verwandten Kollagen in Bindegeweben, Gefäßwandungen und manchen Sehnen enthalten ist und v. a. elastische Fasern (daher der Name) bildet. Die elastischen Eigenschaften werden sowohl dem hohen Anteil an apolaren Aminosäuren (Alanin, Glycin, Prolin und v. a. Valin, Isoleucin, Leucin) zugeschrieben als auch kovalenten Quervernetzungen von vier Lysinresten zu Desmosin.