EMPHYSEM
Emphysem: übersetzung
Em|phy|sem 〈n. 11; Med.〉 abnorme Ansammlung von Luft u. a. Gasen in Geweben od. Organen (bes. Haut, Lunge) [<grch. en „hinein“ + physan „blasen“]
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Em|phy|sem, das; -s, -e [griech. emphýsēma, eigtl. = das Eingeblasene] (Med.):
krankhafte Aufblähung von Geweben od. Organen, bes. der Lunge, durch Luft od. Fäulnisgase.
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Emphysem
[griechisch »Eingeblasenes«, »Aufblähung«] das, -s/-e, im weiteren Sinn ein krankhafter Zustand, bei dem Gewebelücken oder Hohlräume in einem Organ mit Luft oder Gas angefüllt sind.Ein Emphysem entsteht z. B. bei Verletzung der Lungen oder Bronchien, wodurch Luft in benachbartes Gewebe, z. B. des Halses, eindringt (traumatisches Hautemphysem), oder durch bakterielle Gasbildung, z. B. bei Gasbrand. Im engeren Sinn wird unter Emphysem die Überblähung der Lungenbläschen verstanden (Lungenemphysem).
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
Bronchialasthma und Lungenemphysem
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Em|phy|sem, das; -s, -e [griech. emphýsēma, eigtl. = das Eingeblasene] (Med.): krankhafte Aufblähung von Geweben od. Organen, bes. der Lunge, durch Luft od. Fäulnisgase.