akụstische Dichtung,
Form der konkreten Poesie, die unter Verzicht auf Wortbedeutungen allein mit der Wirkung von Lauten in bestimmten Anordnungen arbeitet; gelegentlich in Volks- und Kinderlied (Refrains), bei C. Morgenstern (»Das große Lalula«), K. Schwitters u. a., in der Gegenwart von einzelnen Autoren auch systematisch entwickelt.