BEFEHDEN
befehden: übersetzung
be|feh|den [bə'fe:dn̩], befehdete, befehdet <
tr.; hat (
geh.):
bekämpfen:
sie, ihre Pläne wurden heftig befehdet; sich, einander befehden.
Syn.: angehen gegen, ankämpfen gegen, anrennen gegen, anstürmen gegen, ↑ bekriegen, ↑ entgegentreten, kämpfen gegen, ↑ torpedieren.
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be|feh|den 〈V.; hat; poet.〉
I 〈V.tr.〉 jmdn. \befehden mit Fehde überziehen, bekämpfen
II 〈V. refl.〉 sich \befehden in Fehde, im Kampf miteinander liegen
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be|feh|den <sw. V.; hat:
1. (Geschichte) mit jmdm. in Fehde liegen:
der Burggraf befehdete die Stadt;
die germanischen Fürsten befehdeten sich [gegenseitig]/ (geh.:) einander.
2. (geh.) bekämpfen:
er befehdete meine Pläne heftig.
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be|feh|den <sw. V.; hat: 1. (hist.) mit jmdm. in Fehde liegen: der Burggraf befehdete die Stadt; die germanischen Fürsten befehdeten sich [gegenseitig]/(geh.:) einander. 2. (geh.) bekämpfen: er befehdete meine Pläne heftig; er stand zwischen diesen beiden Lagern, die einander aufs erbittertste befehdeten (K. Mann, Wendepunkt 303).