Bronzezeit
['brɔ̃ːsə-], vorgeschichtliche Epoche, die durch die überwiegende Verwendung von Bronze für die Herstellung von Geräten, Waffen und Schmuck gekennzeichnet ist. Sie folgt zeitlich der Jungsteinzeit, zu der bereits Kupfer verarbeitende Kulturen gehörten (Kupfer- oder Steinkupferzeit), und wird von der Eisenzeit abgelöst. Die Übergänge sind jeweils fließend.
Bronzezeitliche Kulturen gab es zwischen der 2. Hälfte des 3. und der 1. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. in Europa (Kerngebiete: Mitteleuropa, Norditalien, Ostfrankreich, Südskandinavien, Polen, Baltikum, Südosteuropa), Asien (Vorder- und Zentralasien, Nordwestindien, Südsibirien, China, Teile Hinterindiens und Indonesiens) und Teilen Nordafrikas (Maghreb, nördliches Mauretanien, ägyptisches Niltal), jedoch weichen Beginn und Dauer in den einzelnen Großräumen voneinander ab.
In anderen Teilen der Erde (z. B. Japan und Afrika südlich der Sahara) kam die Bronze erst zusammen mit der Eisentechnik oder sogar erst nach dieser auf. Wenn bei einigen Kulturen des 1. und 2. Jahrtausends n. Chr. in Afrika (Benin, Simbabwe) und in Südamerika (Peru) wegen der dort verwendeten Kupferlegierungen vereinzelt von einer Bronzezeit gesprochen wird, so ist das kulturhistorisch irreführend: in Amerika wegen der unterschiedlichen Kulturentwicklung, in Afrika wegen der gleichzeitigen Verarbeitung von Eisen.
Als historische Periodenbezeichnung wird der Begriff Bronzezeit für den Bereich der altorientalischen Hochkulturen, die technologisch und kulturell vom 3. bis zum 1. Jahrtausend v. Chr. als bronzezeitlich anzusprechen sind (Kupferverarbeitung sogar schon im 5. Jahrtausend), kaum angewendet, obwohl die bisher ältesten Nachweise für eine bewusste Legierung von Kupfer zu Bronze von dort stammen. Die Periodenbezeichnung Bronzezeit gilt im Wesentlichen für den europäischen Raum (etwa 1800-800 v. Chr.). Zum Zweck der großflächigen Betrachtung unterscheidet man frühe, mittlere und jüngere Bronzezeit. Eine Zwischenstellung zwischen den altorientalischen Hochkulturen und dem europäischen Kulturraum nimmt der Bereich der ägäischen Kultur ein.
Während vorgeschichtlicher Zeit wurde Kupfer zunächst mit Arsen legiert, wobei noch nicht endgültig geklärt werden konnte, ob diese Legierung bewusst herbeigeführt wurde oder aber auf natürliche Arsen-Beimengungen in den Kupfererzen zurückzuführen ist. Arsen verbessert in jedem Fall das Gussverhalten der Schmelze und das Endprodukt - die Arsen-Bronze - ist härter als Kupfer. Der Schatzfund von Nahal Mishmar/Israel datiert in die Zeit um 3000 v. Chr. und enthält 429 Metallgegenstände, von denen 416 aus einer Kupfer-Arsen-Bronze bestanden. Eine Legierung des Kupfers mit Zinn (meist zwischen 3 und 10 %) ist ungefährlicher und leichter zu verarbeiten, ergibt ein Endprodukt, das an die Härte von Stahl heranreichen kann. Die Herstellung und Verwendung von Zinnbronze hatte damit erhebliche Vorteile, bedeutete einen erheblichen technischen Fortschritt, war aber an ganz wesentliche Voraussetzungen gebunden; hierzu gehörten Kenntnisse der Erzgewinnung (Bergbau), der Erzaufbereitung, der Verhüttung ebenso wie die Beherrschung der Legierungs- und komplizierten Gusstechniken. Da größere Zinnvorkommen - meist Zinnstein (Cassiterit) - in der Alten Welt sehr selten vorkommen (z.B. Bretagne, Nordportugal, Südwestengland, Mitteldeutsches Erzgebirge) mußte zudem die kontinuierliche Versorgung mit dem Legierungserz über große Entfernungen hinweg gesichert sein.
Die Entwicklung in Europa
Zinnbronze kam im Vorderen Orient und im Mittelmeerraum um 3000 v. Chr. in Gebrauch, etwas später auch in Südosteuropa und ab 2000 v. Chr. auch in Mitteleuropa. Ein kausaler Zusammenhang zwischen den frühen Kupferbergwerken (z. B. Ai Bunar/Bulgarien) und den kupferzeitlichen Kulturen in Südosteuropa (z. B. Warna/Bulgarien; um 4100 v. Chr. ) mit der berginnenden Bronzetechnologie konnte bisher allerdings nicht nachgewiesen werden. Kenntnisse über die Herstellung von Bronze und die Nutzung von Bronzegegenständen breiteten sich offensichtlich sehr rasch, doch keineswegs flächig aus, da man in den meisten Regionen Europas auf ein Handelssystem für den Import von Kupfer- und Zinn beziehungsweise von Fertigprodukten angewiesen war und selbst keine entsprechenden Erzlagerstätten besaß. Auch eine unterschiedlich ausgeprägte Bereitschaft für die Annahme von Innovationen und ein regional differierender Bedarf für Gegenstände aus Bronze waren hierfür ausschlaggebend.
Die Bronzezeit brachte gegenüber der Jungsteinzeit Veränderungen in vielen Lebensbereichen. In der Landwirtschaft führte die zunehmende Verwendung des Pfluges zur Intensivierung des Ackerbaus. Die verschiedenen technischen Verfahren der Metallgewinnung und -verarbeitung führten zur Entstehung neuer »Berufe«»Berufe« (Prospektoren, Bergleute, Verhüttungsspezialisten, Gießer, Schmiede, Händler) und damit einhergehend zu einer horizontalen Differenzierung der Gesellschaften. Auch neue hierarchische Sozialstrukturen entstanden und bestehende veränderten sich. Der Handel mit Rohmetall (Kupfer, Zinn, Gold, Silber), Bronze, Bernstein, Salz, Pelzwerk, kunstvoller Keramik und überschüssigen Nahrungsmitteln wurde ausgedehnt; er verband Europa untereinander, aber auch mit den Ländern des östlichen Mittelmeergebietes und solchen jenseits des Urals. Im Rahmen der Hauswirtschaft wurden Textilien, Lederwaren, Arbeitsgeräte und Tonwaren für den eigenen täglichen Bedarf hergestellt. Die vielfältigen Möglichkeiten bei der Bronzeverarbeitung brachten eine sich ständig wandelnde Formenfülle bei Schmuck, Waffen und Gerät in stetem Wechselspiel zur Entwicklung der Kleidung, des Kriegswesens und der Arbeitsprozesse hervor. Die Bronzewaffen (Dolch, Dolchstab, Streitaxt, später auch das Schwert) waren weitgehend auch Herrschafts- und Rangabzeichen. Dazu kam der vom Pferd gezogene zweirädrige Streitwagen. Felsbilder, Kultsteine, Kleinplastiken, Kultwagen, Luren und symbolische Darstellungen auf Bronzemessern geben neben den verschiedenen Formen der Totenbestattung wichtige Aufschlüsse über Kult und Religion.
Die Kulturkreise der Bronzezeit sind vielfach großräumiger als die der Jungsteinzeit und wirken trotz bedeutsamer lokaler Unterschiede geschlossener; sie lassen sich in einigen Fällen unter Vorbehalt als Gesellschaften mit zentrierten Machtverhältnissen, mindestens aber als ethnisch homogene Gebilde mit ausgeprägter hierarch. Gliederung deuten. Im Hausbau und Siedlungswesen kam es zu keinen grundlegenden Neuerungen. In Mitteleuropa gab es weiterhin nur dörfliche Siedlungen, die in einigen Gebieten, wie z. B. im Bereich der Aunjetitzer und Lausitzer Kultur, mehr oder weniger stark befestigt waren; besonders zu erwähnen sind die als Pfahlbauten bekannten Seeufersiedlungen des nördlichen und südlichen Alpenvorlandes. In Südosteuropa entstanden dagegen an wichtigen Handelswegen bereits um 1800 v. Chr. stark mit Steinmauer gesicherte Bergfesten (z. B. Spisský Stvrtok/Slowakei und Zámacek bei Nitra/Slowakei).
Perioden der Bronzezeit
Neben der Grobgliederung in frühe, mittlere und jüngere Bronzezeit gibt es v. a. für den nordalpinen und den Nord Kreis jeweils spezielle Gliederungssysteme. Für den Bereich Norddeutschland, Dänemark und Südskandinavien (Nord Kreis) wird das aus sechs Perioden (Perioden I-VI) bestehende Gliederungssystem von O. Montelius angewendet, für den Bereich Süddeutschland das Schema von P. Reinecke (Stufen A-D der Bronzezeit und A-B der Hallstattzeit).
Frühe Bronzezeit: Sie umfasst das 17. und 16. Jahrhundert v. Chr. (Monteliusperiode I, Reineckestufe A). Obwohl in Europa eine nahezu flächige Besiedlung angenommen werden kann, war der neue Werkstoff Bronze nicht überall verbreitet, so dass die archäologische Forschung regional umgrenzbare Kulturgruppen anhand des Formenbestandes der jeweiligen Keramik, Waffen und Schmuckgegenstände unterscheidet. Wichtige Regionalgruppen sind der zu dieser Zeit noch weitgehend auf jungsteinzeitlichem Niveau stehende Nordische Kreis, die Aunjetitzkultur, die »süddeutsche Frühbronzezeit mit der Singener-, derAdlerberg- und der Straubing-Gruppe (im heutigen Baden-Württemberg, Südbayern und Oberösterreich), die »inneralpine Frühbronzezeit (Salzburger und Tiroler Kupfererzreviere, Graubünden), die Rhônekultur (einschließlich des Wallis), die Arbon-Kultur in der Schweiz, die Poladakultur in Oberitalien, die Wessex-Kultur in Südengland (Bush Barrow), die El-Argar-Kultur auf der Iberischen Halbinsel, die Gruppe Unterwölbing-Gemeinlebarn in Niederösterreich, die Mad'arovcekultur, die Kisapostaggruppe in Westungarn, der in Nordungarn die Nagyrév- und die Perjamosgruppe entsprechen, und die Schneckenbergkultur in Siebenbürgen. Gekennzeichnet ist die frühe Bronzezeit durch Flachgräberfelder mit Hockerbestattungen; in Südosteuropa kommen auch Brandgräberfelder, im Bereich der Wessex- und Aunjetitzkultur auch fürstlich ausgestattete Grabhügel vor (Helmsdorf, Leubingen). »Metalldepots« (vergrabene Waffen, Geräte, Barren) sind unterschiedlich verbreitet, teilweise gibt es auch Deponierungen von goldenen Prunkwaffen. Siedlungen erscheinen in Südosteuropa als Tells, sonst als Flach- und Seeufersiedlungen oder als Höhenplätze. In den hoch gelegenen Siedlungen finden sich häufig Bronzegießerwerkstätten. Befestigungen treten erst gegen Ende des 16. Jahrhunderts v. Chr. auf (Mörnsheim). Die archäologischen Befunde lassen auf schon zu dieser Zeit streng gegliederte Gemeinschaften mit weitgehend spezialisierter Aufgabenteilung (Erzgewinnung und -verhüttung, Zinntransport, Bronzeguss) und auf ein neues Wirtschaftsgefüge (Fernhandel) schließen. Bäuerliche Siedler lebten sehr wahrscheinlich in eigenen Dorfgemeinschaften, waren aber wohl durch wirtschaftlichen Austausch mit den Metallproduzenten verbunden.
Mittlere Bronzezeit: Sie umfasst das 15.-13. Jahrhundert v. Chr. (Monteliusperioden II-III, Reineckestufen B-D). Gegenüber der frühen Bronzezeit lassen sich ein verändertes Regionalgefüge und andere archäologische Quellengruppen erkennen. Die jetzt von Ostfrankreich bis Westserbien vorherrschende Sitte der Bestattung in Hügelgräbern verwischt das frühbronzezeitliche Bild einigermaßen deutliche Regionalgruppen. In Südosteuropa bleiben Hockergräberfelder mitbestimmend (Tápé in Ungarn, Dolný Peter in der Slowakei), im Bereich des Nord Kreises, dort als »ältere Bronzezeit« bezeichnet, werden reich ausgestattete Baumsargbestattungen üblich (Frauengrab von Egtved/Dänemark). Gegen Ende der mittleren Bronzezeit kommt überall in Europa die Sitte der Brandbestattung erheblich auf. Ob die Anstöße hierzu von außen, aus dem Kreis der mediterranen Hochkulturen, herrühren, wie die ältere Forschung annimmt, muss heute in Frage gestellt werden. Wichtige Regionalgruppen in dieser Periode sind neben dem Nord Kreis mit wertvollsten Grab- und Hortbeigaben (Sonnenwagen von Trundholm/Dänemark) die Lüneburger Gruppe, die frühe Lausitzer Kultur (auf dem Gebiet der vorangegangenen Aunjetitzkultur), die »süddeutsche Hügelgräberbronzezeit und die »karpatenländische Hügelgräberbronzezeit« das »Bronze moyen« (Schweiz und Frankreich), die »Terramare-Kultur« in Norditalien und die »Atlantische Bronzezeit« auf den Britischen Inseln. Die Unterscheidungen erfolgen sowohl über die verschiedenen Keramikstile als auch über verschiedene Metallformen. Am Beginn der mittleren Bronzezeit in Süddeutschland steht der Lochhamhorizont, am Ende die Riegseestufe (Riegsee) mit charakteristischen Vollgriffschwertern. Das kulturgeschichtlich herausragende Merkmal der mittleren Bronzezeit ist die durch die Hügelgräbersitte sich nach außen darstellende Totenverehrung.
Jüngere Bronzezeit: Sie umfasst das 12.-9., in Nordeuropa noch das 8., stellenweise sogar das 7. Jahrhundert v. Chr. (Monteliusperioden IV-VI, Reineckestufen Hallstatt A-B). Der Beginn der jüngeren Bronzezeit ist in Europa von entscheidenden Veränderungen geprägt; bis dahin unbefestigte Siedlungen werden ebenso aufgegeben wie althergebrachte Traditionen und Jenseitsvorstellungen. An strategisch günstigen Plätzen (Bergplateaus, Seeufer) entstehen stark befestigte Dörfer (z. B. auf dem Ipf/Baden-Württemberg) und die Sitte, die Verstorbenen mitsamt ihrem persönlichen Besitz zu verbrennen und in Urnen beizusetzen, setzt sich überall durch (Urnenfelderkultur, Urnenfelderzeit). Nur noch gelegentlich werden - vermutlich sozial herausragende - Persönlichkeiten unverbrannt unter Grabhügeln begraben (Seddin in Brandenburg). Die Zentrierung von religiöser und weltlicher Macht findet Ausdruck in der Anlage von stark befestigten »Burgen« (Biskupin/Polen; Wasserburg bei Buchau am Federsee/Baden-Württemberg; Heunischenburg/Bayern) mit kleineren Siedlungen und Einzelhöfen im direkten Umfeld. Wertvollste Metallobjekte, darunter auch Goldgegenstände (Goldfund von Eberswalde, Goldkegel von Ezelsdorf/Bayern), aber auch Hieb- und Schutzwaffen, Bronzeschalen, Wagen (Wagengrab von Poing/Oberbayern), Kultgerät gelangen - vermutlich aus religiösen Vorstellungen heraus - als Hortgaben unter die Erde oder in Moore und Flüsse. Der Nord Kreis zeichnet sich durch einen besonderen Bronzestil aus. Dazu zählen Goldgefäße (Boeslunde, Finow) ebenso wie Luren. In der jüngeren Bronzezeit tritt als Material zur Herstellung z. B. von Schmuck, Schwertklingen oder Beilen stellenweise bereits das Eisen auf. Alle europäische Regionalgruppen münden kontinuierlich in die vorrömische Eisenzeit (Hallstattkultur) ein. Die Goldgefäße und Luren des Nord Kreises deuten eine höfische Kultur zumindest an, der nur im Bereich der minoischen und mykenischen Kultur Vergleichbares gegenübersteht. Skandinavische Felsbilder ermöglichen Erkenntnisse über aufwendige Kultzeremonien, aber auch über die Seeschifffahrt dieser Zeit. Letztere wird außerdem durch bootförmige Steinsetzungen in skandinavische Gräberfeldern angezeigt (Schiffsgrab). In Kivik zeigt ein Bildstein einen stehend im Streit- oder Rennwagen Fahrenden. Dies weist für den Nord Kreis auf neben der bäuerlichen Schicht ähnliche aristrokratische Lebensformen hin, wie sie aus dem Bereich der ägäischen Kultur bekannt sind.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie v. a. auch in den folgenden Artikeln:
Alter Orient · Eisenzeit · Jungsteinzeit · Mitteleuropa · Mittelmeerraum.
Literatur:
H. C. Broholm: Danmarks Bronzealder, 4 Bde. (Neuausg. Kopenhagen 1943-49);
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S. Junghans: u. a.: Kupfer u. Bronze in der frühen Metallzeit Europas, 4 Bde. (1968-74);
J. Brøndsted: Nord. Vorzeit, Bd. 2: B. in Dänemark (a. d. Dän., 1962);
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M. Menke: Studien zu den frühbronzezeitl. Metalldepots Bayerns, in: Jahresbericht der Bayer. Bodendenkmalpflege, Jg. 19 u. 20 (1978-79);
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U. Zimmermann: Nordeuropa während der älteren Bronzezeit (1988);
A. Jockenhövel u. W. Kubach: Bronzezeit in Deutschland (1994);
B., bearb. v. U. Seidel (1995);
E. Probst: Deutschland in der Bronzezeit (1999).
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
Metallzeit: Kupfer, Bronze, Eisen
Metallzeit: Metalle verändern die Welt
Bildmotive der Urnenfelderkultur: Vogel-Sonnen-Barke
Bleiglanz, Kupfer und Gold: Die frühe Bearbeitung der Metalle
Bronzezeit: Befestigte Siedlungen
bronzezeitliche Klangwerkzeuge: Luren und andere
bronzezeitliches Kulturgerät: Der Kesselwagen von Acholshausen
Aunjetitzer Kultur: Die Fürstengräber
Fibel und bronzezeitliches Gewand
Hügelgräberbronzezeit: Der »Goldene Hut« von Schifferstadt
Nordischer Kreis
Opfergaben an die Götter der Bronzezeit
Urnenfelderzeit in Süddeutschland
Trundholm: Der Sonnenwagen