zudrücken: übersetzung
zu|drü|cken ['ts̮u:drʏkn̩], drückte zu, zugedrückt <
tr.; hat:
1. (gegen etwas) drücken und es so schließen:
die Tür, den Deckel der Truhe zudrücken; sie drückte dem Toten die Augen zu.
2. [umschließen und] kräftig drücken:
beim Händeschütteln drückt er immer ganz schön [fest] zu.
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zu||drü|cken 〈V.; hat〉
I 〈V.tr.〉 etwas \zudrücken durch Drücken schließen ● eine Tür, den Koffer \zudrücken
II 〈V. intr.〉 kräftig drücken ● musst du beim Händeschütteln immer so \zudrücken?
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zu|drü|cken <sw. V.; hat:
1. durch Drücken schließen [u. geschlossen halten]:
die Tür, einen Druckknopf, ein Vorhängeschloss z.;
dem Toten die Augen z.;
er drückte ihr die Gurgel, die Kehle zu ([er]würgte sie).
2. (umschließend) kräftig drücken:
sie drückt ganz schön [fest] zu, wenn sie einem die Hand gibt.
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zu|drü|cken <sw. V.; hat: 1. durch Drücken schließen [u. geschlossen halten]: die Tür, einen Druckknopf, ein Vorhängeschloss, einen Deckel z.; dem Toten die Augen z.; Lawkow drückte ihm auch noch die nur halbgeschlossenen Lider zu (Plievier, Stalingrad 247); er drückte ihr die Gurgel, die Kehle zu ([er]würgte sie). 2. (umschließend) kräftig drücken: sie drückt ganz schön [fest] zu, wenn sie einem die Hand gibt; Wenn er hereinkommt, packst du ihn sofort an der Kehle und drückst zu (Apitz, Wölfe 372).