Alles neu macht der Mai
Dies ist der Anfang des dreistrophigen Gedichts »Der Mai« von Hermann Adam von Kamp (1796-1867), zuerst erschienen in der Liedersammlung »Lautenklänge«, Krefeld 1829. Als Wanderlied besingt es die Freude an der neu erwachten Natur. Mit »Alles neu macht der Mai« kommentiert man scherzhaft eine augenfällige Veränderung, die an jemandem oder an einer Sache zu erkennen ist.