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das: übersetzung

dasjenige; dies

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1das [das] <bestimmter Artikel der Neutra>:
a) individualisierend: das Kind ist krank.
b) generalisierend: das Eichhörnchen ist ein Nagetier.
2das [das] <Demonstrativpronomen>:
die können das doch gar nicht.
Syn.: dies[es], jenes.
3das [das] <Relativpronomen>:
das Haus, das an der Ecke steht.
Syn.: welches.

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dạs
I 〈best. Art.; n.〉 \das Buch, \das Haus, \das Kind
II 〈Demonstrativpron.〉 dies, dieses, dasjenige ● \das habe ich nicht behauptet!; \das heißt 〈Abk.: d. h.〉; von wem hast du denn \das gehört?; sein: \das ist 〈Abk.: d. i.〉; ja, \das ist es!; \das ist der Gesuchte!; \das ist der berühmte Schauspieler de Niro; \das ist die Wahrheit; \das ist sehr freundlich von Ihnen; \das war eine erholsame Zeit für uns; \das hätte ich ihm wirklich nicht zugetraut ● er hat ihn weiterempfohlen, und \das auf seine Bitte hin; \das da, dort, hier; nur \das nicht!; \das, was ich dir soeben gesagt habe
III 〈Relativpron.〉 dies ist das beste Theaterstück, \das ich in letzter Zeit gesehen habe; → Lexikon der Sprachlehre
[<mhd., ahd.daz <got. þata <idg. *to-]

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DAS [Abk. für disulfinblauaktive Substanz]: mit Disulfinblau quant. bestimmbare Menge von Kationtensiden.

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dạs :
<Nom. u. Akk. von das; 1, 2, 3der.

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I
Das,
 
zum Emirat Abu Dhabi (VAE) gehörende Insel im Persischen Golf, 165 km nordwestlich von Abu Dhabi, 2,5 km2 groß; seit 1962 Verladehafen für das Erdöl der umgebenden Offshorefelder Umm Schaif und Zakum, welches durch Rohrleitungen herangepumpt wird. Das Erdgas dieser Felder wird seit 1976 verflüssigt und nach Japan verschifft.
II
Dạs,
 
Kamala, indische Dichterin, * Punnayurkulam (Kerala) 31. 3. 1934; wurde bekannt als Gründungspräsidentin der Bahutantrika-Gesellschaft für Dichter, Dramatiker, Sänger und Tänzer; bricht in ihrem Werk mit der traditionellen Zurückhaltung indischer Frauen; ihre wortkarge Lyrik in englischer Sprache beschreibt äußerste Einsamkeit und Entfremdung; schreibt außerdem Kurzgeschichten.
 
Werke: Lyrik: Summer in Calcutta (1965); The descendants (1967); The old playhouse and other poems (1973); Collected poems, Band 1 (1986).
 
Kurzgeschichten: A drak sakshi (1973, in Malayalam); Running away from home (1986).
 
My story (1976, Autobiographie).

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der, die, das [mhd., ahd. der, diu, daʒ; urspr. ein Demonstrativpron.]: I. <bestimmter Art.> 1. individualisierend: a) (allg.) <Sg.:> der Mann schläft; auf Befehl des Königs; auf dem Tisch liegen; den Baum fällen; die Mutter ruft ihr Kind; der Tür einen Tritt geben; die Pflanze bewässern; das Mädchen hat blonde Haare; in einem Zimmer des Hauses; aus dem Buch vorlesen; das Auto reparieren; <Pl.:> die Züge fahren vorbei; es ist der Wunsch der Eltern; den Hühnern Futter geben; die Flüsse hinauffahren; b) bei Abstrakta u. Stoffbezeichnungen: der Tod; die Liebe; die Hoffnung; das Leben; das Eisen dieser Kanone ist rostig; das Holz des Tisches ist wertvoll; c) bei etw. Einmaligem: er war der (der größte) Komponist des 19. Jahrhunderts; das ist die (die beste) Idee; d) bei bestimmten Eigennamen, Ländernamen: mit der „Europa“ (Name eines Schiffes) fahren; die Schweiz; das Tessin; der Kongo; die Niederlande; e) bei Eigennamen mit Attr.: der kleine Hans; das Frankreich der Revolution; f) (ugs.) die Petra kommt gleich; ich bin der Holger; der Papa ist nicht da; kannst du der Elke etwas ausrichten?; habt ihr den Klaus gesehen?; die Müllers fahren in Urlaub; g) beim Namen berühmter weiblicher Persönlichkeiten: die Duse; die Knef; h) in der Amtssprache: die Vorladung des Hans Meier. 2. generalisierend: der Mensch ist ein soziales Wesen; die Bäume gehören zu den Pflanzen; das tägliche Brot; die Emanzipation der Frau; der Italiener isst gerne Spaghetti; der Deutsche trinkt gerne Bier. II. <Demonstrativpron.> 1. <attr.> a) (immer betont) <Sg.:> der Mann war es; dessen Auto willst du kaufen?; den Lehrer kann ich gut leiden; deren Kleid ist sehr auffällig; der Blume muss man noch Wasser geben; die Truhe kaufe ich; das Grundstück ist leider verkauft; dessen Brot ist das beste; dem Pferd gebe ich keine Chance; das Buch muss man gelesen haben; <Pl.:> die Arbeiter werden ausgezeichnet; <rückweisend:> deren Leistung war überragend; <vorausweisend:> die Leistung derer, die ausgezeichnet werden, ist überragend; diese Schüler waren fleißig, denen muss man gute Noten geben; (in Wortpaaren:) aus dem und jenem Grund (aus verschiedenen Gründen); um die und die Zeit (um eine bestimmte, jedoch nicht genauer bezeichnete Zeit); b) (nicht betont) anstelle eines Genitivattributs: wir fuhren in dessen (des Mannes) großem Auto; ich sprach mit Margot und deren nettem Mann; vor dem Denkmal und dessen verziertem Sockel; die Verwandten und deren Kinder kamen zu Besuch. 2. <selbstständig> a) unmittelbar hinweisend: der war es; die hat es getan; das ist doch die Höhe!; (ugs.:) wer ist denn die [da]?; der (er, der Herr) hat gesagt, dass ...; die da oben sind an allem schuld; der und arbeiten! (er wird bestimmt nicht arbeiten); b) unterscheidend: die mit den blonden Haaren; der mit der Glatze; (abwertend:) ach die!; c) das (in Sätzen mit Prädikativum u. nordd. bei unpersönlich gebrauchten Verben): (nordd.:) das regnet den ganzen Tag; das hört überhaupt nicht auf zu schneien; das stinkt hier ganz schön; das ist Frau Maier; ∙ Das drängt und stößt, das rutscht und klappert! Das zischt und quirlt, das zieht und plappert! Das leuchtet, sprüht und stinkt und brennt (Goethe, Faust I, 4016 ff.); Schad' um die Leut'! Sind sonst wackre Brüder. - Aber das denkt (die, diese Leute denken) wie ein Seifensieder (Schiller, Wallensteins Lager 11); d) bei Adelsnamen: das Schloss derer von S.; e) in Wortpaaren: er hat zu mir gesagt, er sei der und der (jmd. Bestimmtes, der nicht genauer bezeichnet wird); f) rück- od. vorausweisend: „Willst du den Chef sprechen? Der ist schon lange weg.“; deine Brüder, die habe ich nicht gesehen; dort liegt eine Frau, deren muss man sich annehmen; ein Kind/ein Mann, dessen muss man sich annehmen; sie fuhren mit dem Auto meines Vaters und dem meines Onkels; das, was noch kommen wird; g) auf einen Gesamtinhalt rück- od. vorausweisend: er ist wütend, und das mit Recht; der eigentliche Grund war der, dass er keine Lust hatte; auch das noch! (ugs.; jetzt kommt noch dieses Unglück, diese schlechte Nachricht hinzu); h) (ugs.) statt des Personalpronomens: Suchst du deinen Bruder? Der (er) kommt gleich; Mutter ist krank, die (sie) hat zu viel gearbeitet; mein Auto zieht schlecht, das (es) ist bestimmt kaputt; die (sie) haben (die Stadt hat) ein neues Parkhaus gebaut; ich habe meine Eltern eingeladen und verstehe gar nicht, warum die (sie) nicht kommen. ∙ 3. (landsch.) dient der Angabe eines bestimmten Zeitpunkts: Der Mann begab sich gleich den (am) andern Morgen an die Arbeit (Mörike, Hutzelmännlein 153); Die (in dieser, in der) Nacht war Schnee gefallen (Büchner, Lenz 85); Geh den (in diesem) Augenblick (Schiller, Räuber I, 3). III. <Relativpron.> 1. a) <selbstständig> ein Stuhl, der entzwei ist; ein ehemaliger Lehrer, dessen ich mich erinnere; ein Hund, dem du Futter gegeben hast; ein Baum, den man gedüngt hatte; eine Schüssel, die auf dem Tisch steht; diese Frau, deren (nicht: derer) er sich annahm; diese Verkäuferin, der Hans Geld gab; die Vase, die ich gesehen habe; dieses Spiel, das spannend verlief; ein hübsches Mädchen, dessen/(veraltet:) des er sich erinnerte; ein Urteil, dem man vertraute; ein Bild, das sie aufgehängt hat; alle Spieler, die am Ball waren; Beweise, aufgrund deren er verurteilt wurde; jene Leute, denen sie die Meinung sagte; alle Spielsachen, die der Großvater kauft; b) anstelle eines Genitivattributs: der Vater, dessen Sohn eine Lehre macht; die Tischplatte, deren Oberfläche zerkratzt ist; das Buch, dessen Einband beschädigt ist; die Kinder, deren Eltern anwesend sind; der Mann, auf dessen erschöpftem Gesicht der Schweiß stand; die Lampe, von deren grellem Licht er geblendet wurde; Helmut, mit dessen Freund ich gerade sprach; Rita, von deren Mann die Rede war; Ergebnisse, auf deren Richtigkeit es ankam. 2. <Relativ- u. Demonstrativpron. zugleich> der (derjenige, welcher) sich immer für mich einsetzt, ist mein Freund; die (diejenige, welche) das getan haben soll, ist nicht mehr anwesend; die (diejenigen, welche) den größten Sieg erringen, denen gebührt das meiste Lob.
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dạs:der.


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