Dehnlagerung,
Technik der krankengymnastischen Therapie zur Verbesserung von Muskelfunktion, Atmung und Durchblutung. Die Dehnlagerung besteht in einer passiven Streckung einzelner, auf einer Unterlage ruhender Muskeln oder ganzer Körperabschnitte (z. B. Oberkörper) durch den Therapeuten und wird v. a. in der Sportmedizin und inneren Medizin (z. B. Sekretlösung bei Bronchialasthma und Mukoviszidose) angewendet.