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CAJUS, S. (19)

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19S. Cajus, (22. Apr. al. 19. Febr.), Papst und Martyrer, folgte im Jahre 283 dem Eutychianus in der Regierung der Kirche, und war ein geborner Dalmatiner aus dem Geschlechte des Kaisers Diokletian, unter dessen Verfolgung er sich in den Höhlen (cryptis) aufhielt – nicht aus Furcht vor dem Tode, sondern um die Gläubigen zu stärken. Seiner wird im Leben des hl. Sebastian gedacht, und in dem der hl. Susanna, welche er in der Beständigkeit zur Bewahrung der Keuschheit gegen die Werbungen Diokletians erhielt. Endlich wurde er im Jahre 296 auf Diokletians Befehl getödtet. Butler ist der Meinung, der hl. Cajan sei nicht als Martyrer gestorben; allein sowohl im Mart. Rom. (22. April), als in ältern Denkmalen wird gesagt, er habe die Martyrpalme erlangt. Im römischen Brevier, wo sein Fest zugleich mit dem hl. Papst Soter vorkommt, heißt es, er habe die Martyrkrone mit seinem Bruder Gabinus erlangt und sei im Cömeterium des Callistus begraben worden.




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