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BLASEN

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Blasen: übersetzung

Oralverkehr an den männlichen Geschlechtsorganen; Fellatio; französischer Sex (umgangssprachlich); Oralsex; Lecken (umgangssprachlich); Oralverkehr

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bla|sen ['bla:zn̩], bläst, blies, geblasen <tr.; hat:
1. Luft aus dem Mund ausstoßen:
er blies ihm den Rauch ins Gesicht; <auch itr.> durch ein Rohr blasen.
Syn.: atmen, hauchen.
2.
a) (ein Blasinstrument) spielen:
die Flöte, Trompete blasen.
b) auf einem Blasinstrument spielen:
eine Melodie, ein Signal [auf der Trompete] blasen.

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bla|sen 〈V. 113; hat〉
I 〈V. intr.〉
1.Luft aus dem Munde ausstoßen
2. wehen (Wind)
3. 〈Brettspiel〉 einen feindl. Stein entfernen
daher bläst der Wind! also das steckt dahinter!; ein eisiger Wind blies mir ins Gesicht; in die Hände \blasen (um sie zu erwärmen); zum Angriff, zum Rückzug, zum Sammeln \blasen mittels Blasinstrument Signal zum A., R., S. gebenwoher bläst der Wind? 〈fig.〉 was steckt dahinter?, wer ist der Anstifter?
II 〈V. tr.〉
1. durch Ausstoßen von Luft in eine bestimmte Richtung bewegen od. erzeugen
2. durch Ausstoßen von Luft zum Tönen bringen, spielen (Blasinstrument)
Flöte, Trompete \blasen; Glas \blasen mittels Luftstroms u. Glasbläserpfeife Glasgegenstände herstellen; jmdm. die Meinung \blasen 〈umg.〉 jmdm. die Meinung sagen, ihn energisch zurechtweisen; →a. Marsch1; Ringe \blasen (beim Rauchen); Trübsal \blasen trübe gestimmt, trübselig, hoffnungslos sein ● jmdm. einen \blasen 〈derb〉 jmdn. durch Fellatio sexuell befriedigen; ich werde dir was \blasen! 〈umg.〉 ich denke nicht (im Traum) daran!; →a. tuten
[<ahd. blasen „hauchen, schnauben“, engl. blast „Sturmwind“, got. blesan <idg. *bhle-, bhla- „schwellen“; verwandt mit blähen, blühen, Blume]

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bla|sen <st. V.; hat [mhd. blāsen, ahd. blāsan, zu 1Ball]:
1.
a) bei fast geschlossenen Lippen den Atem ausstoßen u. dadurch eine Luftbewegung in eine bestimmte Richtung hervorrufen:
in die Glut b.;
b) durch Blasen (1 a) in eine bestimmte Richtung in Bewegung setzen:
die Krümel vom Tisch b.;
jmdm. Rauch ins Gesicht b.;
c) (landsch.) mit dem Atem kühlen:
du musst b., der Tee ist sehr heiß.
2.
a) auf einem Blasinstrument spielen:
der Trompeter bläst;
b) (ein Blasinstrument) spielen:
die Flöte b.;
c) auf einem Blasinstrument hervorbringen:
eine Melodie, ein Solo b.;
d) [auf einem Blasinstrument] ein Signal zu etw. geben:
zum Angriff b.;
e) (seltener) (von bestimmten Blasinstrumenten) gepielt werden u. ertönen:
er hörte die Hörner b.
3.
a) kräftig wehen:
der Wind bläst;
<auch unpers.:> es bläst ganz schön draußen (es ist sehr windig);
b) blasend an eine bestimmte Stelle treiben:
der Wind bläst den Schnee durch die Ritzen.
4. durch Blasen (1 a) formen:
Glas b.
5. [nach 2 a, b] (salopp)
a) durch Fellatio zum Samenerguss bringen:
jmdn. b.;
b)
jmdm. einen b. (bei jmdm. die Fellatio ausüben).

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blasen,
 
umgangssprachliche Bezeichnung für eine Variante des sexuellen Kontakts, bei der das Glied mit Mund und Zunge liebkost wird (Fellatio).

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bla|sen <st. V.; hat [mhd. blāsen, ahd. blāsan, zu 1Ball; 5: nach ↑blasen (2 a, b)]: 1. a) bei fast geschlossenen Lippen den Atem ausstoßen u. dadurch eine Luftbewegung in eine bestimmte Richtung hervorrufen: gegen die Scheibe, in die Glut b.; Ada saß tief über den Teller gebeugt, schlürfte und blies in die Suppe (Innerhofer, Schattseite 36); b) durch Blasen (1 a) in eine bestimmte Richtung in Bewegung setzen: die Krümel vom Tisch, Seifenblasen in die Luft b.; jmdm. Rauch ins Gesicht b.; Ü die Schornsteine blasen Abgase in die Luft; c) (landsch.) mit dem Atem kühlen: du musst b., der Tee ist sehr heiß; die Suppe ein wenig b. 2. a) auf einem Blasinstrument spielen: der Trompeter bläst; b) (ein Blasinstrument) spielen: die Flöte b.; c) auf einem Blasinstrument hervorbringen: eine Melodie, ein Solo b.; d) [auf einem Blasinstrument] ein Signal zu etw. geben: zum Angriff b.; e) (seltener) (von bestimmten Blasinstrumenten) gepielt werden u. ertönen: er hörte die Posaunen, Hörner b.; vom Turm blasen die Trompeten; ∙ dort, wo die Schalmeien b. (Goethe, Laune des Verliebten 398); Da gehen die blasenden Instrumente (die Blasinstrumente) schon besser (Eichendorff, Taugenichts 86). 3. a) kräftig wehen: der Wind bläst; auch unpers.:> es bläst ganz schön draußen (es ist sehr windig); b) blasend an eine bestimmte Stelle treiben: der Sturm blies ihr den Sand ins Gesicht; der Wind bläst den Schnee durch die Ritzen; der Aperwind blies Wärme übers Land (Steimann, Aperwind 94). 4. durch Blasen (1 a) formen: Glas b.; einen Bruder, der bis zu seinem fünfundsiebzigsten Jahr Flaschen geblasen hatte (G. Roth, Winterreise 63). 5. (vulg.) a) durch Fellatio zum Samenerguss bringen: hat dich noch nie einer geblasen (Rechy [Übers.], Nacht 28); b) *jmdm. einen b. (bei jmdm. die Fellatio ausüben): ohne Gummi soll sie ihm einen b. (Fichte, Wolli 380). 6. *jmdm. was b. (salopp; keineswegs gewillt sein, das zu tun, was ein anderer erwartet od. verlangt; H. u.): ich blas dir was!


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