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CZERNY

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Czerny: übersetzung

Czerny
 
['tʃɛrni],
 
 1) Adalbert, Kinderarzt, * Szczakowa (Galizien) 25. 3. 1863, ✝ Berlin 3. 10. 1941; war Professor in Breslau, Straßburg und 1919-32 in Berlin; Begründer der modernen Kinderheilkunde im deutschen Sprachbereich (»Der Arzt als Erzieher des Kindes«, 1908); prägte bei seinen Untersuchungen zur Ernährung im Säuglings- und Kindesalter und ihren Störungen den Begriff der exsudativen Diathese.
 
 2) Carl, österreichischer Klavierpädagoge und Komponist, * Wien 21.2. 1791, ✝ ebenda 15. 7. 1857; 1800-03 Schüler L. van Beethovens, war bald als Klavierpädagoge geschätzt (Schüler u. a. F. Liszt, T. Leschetizky und T. Kullak). Czerny schrieb über 1 000 Werke (darunter Kirchen-, Orchester- und Kammermusik), von denen jedoch nur die klavierpädagogischen Bestand hatten (u. a. »Schule der Geläufigkeit« Opus 299; »40 tägliche Studien« Opus 337; »Schule der linken Hand« Opus 399; »Vollständig theoretisch-practische Pianoforte-Schule« Opus 500). - »Erinnerungen aus meinem Leben« (herausgegeben von W. Kolneder, 1968).
 
Literatur:
 
G. Wehmeyer: C. C. u. die Einzelhaft am Klavier. .. (1983).
 
 3) Vinzenz, Chirurg, * Trautenau 19. 11. 1842, ✝ Heidelberg 3. 10. 1916; war ab 1871 Professor in Freiburg im Breisgau, ab 1877 in Heidelberg, ab 1906 Direktor des dortigen Instituts für experimentelle Krebsforschung (»Czerny-Haus«); trat v. a. durch seine Leistungen auf den Gebieten der Bauchchirurgie, der plastischen Chirurgie, der operativen Krebsbehandlung und der Therapie inoperabler Krebskranker hervor.


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Czerny: übersetzung

Übername zu tschech. cerny »schwarz«.
Bekannter Namensträger: Carl Czerny, österreichischer Klavierpädagoge und Komponist (18./19.Jh.).


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• Liszt's teacher

• Writer of many piano exercises

• Austrian pianist and composer who studied with Beethoven and was a teacher of Liszt (1791-1857)


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