Äquatorsubmergenz
[zu lateinisch submergere »untertauchen«], das Verhalten von Meerestieren mit planktonischer Lebensweise, die ökologisch den Kaltwasserregionen angehören; sie unterwandern das äquatoriale Warmwasser in dem kühleren tropischen Tiefenwasser. Das tropisch warme Oberflächenwasser stellt also für solche Tiere keine Ausbreitungsschranke nach Norden oder Süden dar.