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BRANDSTETTER

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Brạndstetter,
 
1) Alois, österreichischer Schriftsteller, * Aichmühl (Oberösterreich) 5. 12. 1938; seit 1974 Professor (Germanist) an der Universität Klagenfurt; schreibt satirische Romane und Erzählungen, die das Geistes- und Gesellschaftsleben Österreichs humorvoll-kritisch kommentieren.
 
Werke: Erzählungen und andere Kurzprosa: Überwindung der Blitzangst (1971); Ausfälle (1972); Der Leumund des Löwen (1976); Vom Schnee der vergangenen Jahre (1979); Vom Hörensagen. Eine poetische Akustik (1992); Almträume. Eine Erzählung (1993).
 
Romane: Zu Lasten der Briefträger (1974); Die Abtei (1977); Die Mühle (1981); Altenehrung (1983); Die Burg (1986); Vom Manne aus Eicha (1991).
 
Autobiographie: Über den grünen Klee der Kindheit (1982).
 
Literatur:
 
S. Geisler: Der Erzähler A. B. (1992).
 
 2) Renward, schweizerischer Sprachwissenschaftler, * Beromünster 29. 6. 1860, ✝ Lugano 17. 4. 1942; widmete sich der Erforschung der austronesischen Sprachen.
 
Werke: Die Beziehungen des Malagasy zum Malaiischen (1893); Wurzel und Wort in den indonesischen Sprachen (1910); Gemeinindonesisch und Urindonesisch (1911).


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1. Bairisch-österreichischer Wohnstättenname für jemanden, der auf einer »Brandstatt«, einem abgebrannten, aber wieder aufgebauten Anwesen wohnte.
2. Herkunftsname zu den in Bayern und Österreich öfters vorkommenden Ortsnamen Brandstatt, Brandstätt.
Bekannter Namensträger: Alois Brandstetter, österreichischer Schriftsteller (20./21.Jh.).


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