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FIEBIG

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Fiebig,
 
Eberhard, Bildhauer, Maler, Fotograf und Grafiker, * Bad Harzburg 1. 3. 1930. Nach autodidaktischen Anfängen mit Plastiken aus Schrottteilen entstanden seit den 60er-Jahren Metallskulpturen, denen als Ordnungsprinzip die Faltung zugrunde liegt. Darunter sind zahlreiche Großskulpturen, die für den öffentlichen Raum entstanden (u. a. »Liwan«, Stahlskulptur vor der Hauptpost in Saarbrücken, 1992). Fiebig entwarf auch Möbel und Spielplatzelemente und trat als Fotograf und Publizist sowie als Organisator von Avantgardeausstellungen hervor. 1974-95 lehrte er als Professor an der Gesamthochschule Kassel.
 
Schrift: Skulptur & Computer. Montierte Gedanken und Bilder (1990).
 
Literatur:
 
F. Ausst.-Kat. Kunsthalle Mannheim (1985);
 
E. F. Strafe muß sein. Werkübersicht (1987).


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1. Wohnstättennamen zu mhd. vihewлc »Viehweg«, dem Weg, auf dem das Vieh zur Weide getrieben wurde. Dieser Familienname konnte entstehen, da in fnhd. Urkunden oft b und w zwischen zwei Vokalen vertauscht wurden. Noch 1790 liest man in einer schlesischen Urkunde vom Vieh, das auf die Viebige im Galgenfelde getrieben werden kann.
2. Herkunftsnamen zu dem Ortsnamen Fiebig (Schlesien).


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