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DANK

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[dæŋk]
влажный; сырой; мокрый, промозглый


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dank: übersetzung

auf Basis von; aufgrund der Tatsache; auf Grund; zufolge; durch; ob; hinsichtlich; infolge; zwecks; angesichts; im Zuge; wegen; aufgrund; auf Grund der Tatsache; vermöge

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dank [daŋk] <Präp. mit Gen., seltener mit Dativ, im Plural meist im Genitiv>:
bewirkt durch:
dank des Vereins/dem Verein; dank unseres Einsatzes blühten die Geschäfte; dank ihr kam es zu einer Lösung; <aber: starke Substantive bleiben im Singular ungebeugt, wenn sie ohne Artikel und ohne adjektivisches Attribut stehen; im Plural stehen sie dann im Dativ dank Albert Schweitzer; dank EDV; dank Beschluss der Regierung; dank der Veröffentlichungen/den Veröffentlichungen; dank wiederholter Veröffentlichungen; dank Haushaltsgeräten; dank derer, die sich erfolgreich darum bemühten.
Syn.: durch, infolge, wegen.

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dạnkPräp. mit Dat.od. Gen〉 durch, mithilfe von, infolge ● \dank seinem guten Willen, \dank seines guten Willens

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dạnk <Präp. mit Gen. u. Dativ, im Pl. meist mit Gen.> [im 19. Jh. entstanden aus der Wendung »Dank sei …«]:
aufgrund, infolge, durch:
d. einem Zufall/eines Zufalls wurde die Tat entdeckt;
er gewann das Rennen d. seiner großen Erfahrungen;
(iron.:) d. seiner Unpünktlichkeit erreichten wir den Zug nicht mehr.

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Dank,
 
wohl wollende Erwiderung empfangener Hilfe, Gefälligkeiten, auch selbstvertändliche Leistungen, in Wort und Tat; gilt als eine allgemeine ethische Forderung an den Menschen. Der Ausdruck Dank reduziert sich vielfach auf eine bloße Formel, deren Gebrauch die Gesellschaft indessen trotzdem als Höflichkeit honoriert.
 
Die Dankbarkeit als Eingedenksein empfangener Wohltaten und positive Vergeltung, seit der Antike allgemein geschätzte Haltung, war ungeschriebenes, überall gültiges Gesetz (Xenophon: »Erinnerungen an Sokrates«, IV, 4 ff.; Seneca: »De benificiis« [über Wohltaten], II). Dabei wurde der sittliche Wert der zugrunde liegenden Gesinnung beigemessen, nicht der pflichtmäßigen Ableistung einer Gegengabe. Thomas von Aquino definierte die Dankbarkeit als Tugend, I. Kant als Tugend und eine »heilige Pflicht«. Sie wird als eine Art Anstandspflicht gewertet (z. B. Dankbarkeit der Kinder gegenüber den Eltern). Über ihre Rolle im gesellschaftlichen Zusammenleben hinaus kann Dankbarkeit das Verhältnis des Menschen zur Umwelt und zum Leben überhaupt bestimmen und gewinnt damit philosophisch-anthropologische Bedeutung (O. F. Bollnow). Die Auffassung der Dankabstattung als eine Unterordnung des Dankenden unter den Bedankten führt häufig zu einer Scheu, sich durch Annahme von Wohltaten zum Dank verpflichten zu lassen. Frei von einer solchen Betrachtungsweise ist die Dankbarkeit gegen Gott, die in der Bibel gefordert wird (Dankopfer, Dankpsalmen im Alten Testament, ständige Mahnung zur Dankbarkeit im Neuen Testament). Die Dankbarkeit gegen den Mitmenschen wird im Christentum zu einer Sonderform der allgemeinen Nächstenliebe.

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Dạnk, der; -[e]s [mhd., ahd. danc, urspr. = Absicht, Gedanke, zu ↑denken]: Gefühl, Ausdruck der Anerkennung u. des Verpflichtetseins für etw. Gutes, das man empfangen hat, das einem erwiesen wurde: jmdm. seinen D. abstatten, aussprechen; jmdm. [für etwas] D. sagen; jmdm. D. schulden, schuldig sein; dafür wird er keinen D. ernten (dafür wird man ihm nicht dankbar sein); kein Wort des -es sagen; als/zum D. dafür, dass ...; mit bestem D. zurück; etwas mit D. (gern) annehmen; von D. erfüllt sein; jmdm. zu D. verpflichtet sein; (iron.:) und das ist nun der D. [dafür]! (so etwas Undankbares!); jetzt weiß ich, wer mir seinen Schädel in den Bauch gerannt hat! Ist das der D. für meinen Unterricht in besserer Lebensart? (Remarque, Obelisk 332); Dankesformeln: haben Sie D.!; vielen D.!, besten D.!, herzlichen D.!, (ugs.:) tausend D.!; *[es] jmdm. D. wissen (geh.; jmdm. für etw. dankbar sein; „es“: alter Genitiv = dessen): Die Männer ... werden ihn verleugnen, werden ihm wenig D. wissen (Feuchtwanger, Erfolg 723); ∙ es jmdm. zu -e machen (es jmdm. recht machen): ein Mensch, der nie mit sich selbst zufrieden ist und dem es daher niemand zu -e machen kann (Goethe, Werther II, 24. Dezember 1771).


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Dank: übersetzung

Dankfest; Erkenntlichkeit; Dankbarkeit; Danksagung; Dankgefühl; Dankeschön

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dank [daŋk] <Präp. mit Gen., seltener mit Dativ, im Plural meist im Genitiv>:
bewirkt durch:
dank des Vereins/dem Verein; dank unseres Einsatzes blühten die Geschäfte; dank ihr kam es zu einer Lösung; <aber: starke Substantive bleiben im Singular ungebeugt, wenn sie ohne Artikel und ohne adjektivisches Attribut stehen; im Plural stehen sie dann im Dativ dank Albert Schweitzer; dank EDV; dank Beschluss der Regierung; dank der Veröffentlichungen/den Veröffentlichungen; dank wiederholter Veröffentlichungen; dank Haushaltsgeräten; dank derer, die sich erfolgreich darum bemühten.
Syn.: durch, infolge, wegen.

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dạnkPräp. mit Dat. od. Gen〉 durch, mithilfe von, infolge ● \dank seinem guten Willen, \dank seines guten Willens

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dạnk <Präp. mit Gen. u. Dativ, im Pl. meist mit Gen.> [im 19.Jh. entstanden aus der Wendung »Dank sei …«]:
aufgrund, infolge, durch:
d. einem Zufall/eines Zufalls wurde die Tat entdeckt;
er gewann das Rennen d. seiner großen Erfahrungen;
(iron.:) d. seiner Unpünktlichkeit erreichten wir den Zug nicht mehr.

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Dank,
 
wohl wollende Erwiderung empfangener Hilfe, Gefälligkeiten, auch selbstvertändliche Leistungen, in Wort und Tat; gilt als eine allgemeine ethische Forderung an den Menschen. Der Ausdruck Dank reduziert sich vielfach auf eine bloße Formel, deren Gebrauch die Gesellschaft indessen trotzdem als Höflichkeit honoriert.
 
Die Dankbarkeit als Eingedenksein empfangener Wohltaten und positive Vergeltung, seit der Antike allgemein geschätzte Haltung, war ungeschriebenes, überall gültiges Gesetz (Xenophon: »Erinnerungen an Sokrates«, IV, 4 ff.; Seneca: »De benificiis« [über Wohltaten], II). Dabei wurde der sittliche Wert der zugrunde liegenden Gesinnung beigemessen, nicht der pflichtmäßigen Ableistung einer Gegengabe. Thomas von Aquino definierte die Dankbarkeit als Tugend, I. Kant als Tugend und eine »heilige Pflicht«. Sie wird als eine Art Anstandspflicht gewertet (z. B. Dankbarkeit der Kinder gegenüber den Eltern). Über ihre Rolle im gesellschaftlichen Zusammenleben hinaus kann Dankbarkeit das Verhältnis des Menschen zur Umwelt und zum Leben überhaupt bestimmen und gewinnt damit philosophisch-anthropologische Bedeutung (O. F. Bollnow). Die Auffassung der Dankabstattung als eine Unterordnung des Dankenden unter den Bedankten führt häufig zu einer Scheu, sich durch Annahme von Wohltaten zum Dank verpflichten zu lassen. Frei von einer solchen Betrachtungsweise ist die Dankbarkeit gegen Gott, die in der Bibel gefordert wird (Dankopfer, Dankpsalmen im Alten Testament, ständige Mahnung zur Dankbarkeit im Neuen Testament). Die Dankbarkeit gegen den Mitmenschen wird im Christentum zu einer Sonderform der allgemeinen Nächstenliebe.

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Dạnk, der; -[e]s [mhd., ahd. danc, urspr. = Absicht, Gedanke, zu ↑denken]: Gefühl, Ausdruck der Anerkennung u. des Verpflichtetseins für etw. Gutes, das man empfangen hat, das einem erwiesen wurde: jmdm. seinen D. abstatten, aussprechen; jmdm. [für etwas] D. sagen; jmdm. D. schulden, schuldig sein; dafür wird er keinen D. ernten (dafür wird man ihm nicht dankbar sein); kein Wort des -es sagen; als/zum D. dafür, dass ...; mit bestem D. zurück; etwas mit D. (gern) annehmen; von D. erfüllt sein; jmdm. zu D. verpflichtet sein; (iron.:) und das ist nun der D. [dafür]! (so etwas Undankbares!); jetzt weiß ich, wer mir seinen Schädel in den Bauch gerannt hat! Ist das der D. für meinen Unterricht in besserer Lebensart? (Remarque, Obelisk 332); Dankesformeln: haben Sie D.!; vielen D.!, besten D.!, herzlichen D.!, (ugs.:) tausend D.!; *[es] jmdm. D. wissen (geh.; jmdm. für etw. dankbar sein; „es“: alter Genitiv = dessen): Die Männer ... werden ihn verleugnen, werden ihm wenig D. wissen (Feuchtwanger, Erfolg 723); ∙ es jmdm. zu -e machen (es jmdm. recht machen): ein Mensch, der nie mit sich selbst zufrieden ist und dem es daher niemand zu -e machen kann (Goethe, Werther II, 24. Dezember 1771).


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m -(e)s
благодарность, признательность
besten ( herzlichen, innigen, schön(st)en, tausend, vielen ) Dank! — большое ( сердечное ) спасибо!
Gott sei Dank! — слава богу!
dem Himmel sei Dank! — хвала небу!
das ist also der Dank für die Mühe! — и вот награда за старания!
haben Sie Dank für... — благодарю вас за...
genehmigen Sie den Ausdruck unseres Dankes — примите заверение в нашей признательности
seinen Dank abstatten ( abtragen, ausdrücken, äußern, bezeigen, sagen, zollen ) — благодарить, выражать ( приносить ) благодарность
seinen Dank durch gute Taten abtragen — выразить свою признательность добрыми делами
j-m seinen Dank aussprechen — объявлять ( выражать ) благодарность кому-л.
keinen Dank erfahren ( haben ) — не получить благодарности
Dank ernten — снискать благодарность
schlechten Dank ernten — не заслужить благодарности
j-m Dank sagen — благодарить кого-л.
j-m Dank schuldig sein ( schulden ) — быть обязанным кому-л.
j-m schlechten ( wenig ) Dank wissen — быть неблагодарным по отношению к кому-л.
j-m für etw.(A) Dank wissen — быть благодарным кому-л. за что-л.
mit dem aufrichtigsten Dank, mit dem Ausdruck unseres verbindlichsten Dankes — с искренней благодарностью
zu(m) Dank — в знак благодарности
mit ( zu ) Dank erhalten... — канц. подтверждаем с благодарностью получение...
j-m etw. zu Dank(e) machen — угодить кому-л. чём-л.
man kann dir nichts zu Dank mächen! — на тебя не угодишь!
j-m zu Dank verpflichtet sein — быть обязанным кому-л.
Sie würden uns sehr zu Dank verpflichten — вы нас очень обяжете


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