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COULOMBSCHES GESETZ

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coulombsches Gesetz: übersetzung

coulombsches Gesetz
 
[ku'lɔ̃-], von C. A. de Coulomb mithilfe seiner Drehwaage aufgefundene grundlegende Gesetzmäßigkeit der Elektrizitätslehre: Die zwischen zwei punktförmigen Ladungen Q1 und Q2 wirkende Kraft F ist dem Produkt der beiden Ladungen direkt, dem Quadrat ihres Abstandes r umgekehrt proportional und wirkt in Richtung ihrer Verbindungslinie (elektrostatisches coulombsches Gesetz). Befinden sich die Ladungen innerhalb eines Mediums mit der Dielektrizitätskonstanten ε an den Orten mit den Ortsvektoren r1 und r2, so gilt für die von Q1 auf Q2 ausgeübte Kraft:
 
wobei r / r der von Q1 nach Q2 weisende Einheitsvektor ist; umgekehrt übt Q2 auf Q1 die entgegengerichtete Kraft —F vom gleichen Betrag F = Q1 · Q2 / (4πεr2) aus.Durch diese als Coulomb-Kraft bezeichnete, allgemein zwischen den Ladungsschwerpunkten zweier getrennter Ladungsverteilungen herrschende Zentralkraft erfahren Ladungen gleichen Vorzeichens eine Abstoßung, Ladungen entgegengesetzten Vorzeichens eine Anziehung. - Eine entsprechende Gesetzmäßigkeit fand Coulomb für die Kraftwirkung zwischen zwei (isoliert gedachten) Magnetpolen der Polstärken p1 und p2 (magnetostatisches coulombsches Gesetz), wobei die Ladungen durch die Polstärken und ε durch die Permeabilität μ zu ersetzen sind; auch hier führt gleiches Vorzeichen der Polstärken zu einer Abstoßung, ungleiches zu einer Anziehung der Pole.


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Coulombsches Gesetz: übersetzung

Coulombsches Gesetz, s. Magnetismus.



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