auslachen: übersetzung
feixen; lachen (über)
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aus|la|chen ['au̮slaxn̩], lachte aus, ausgelacht:
1. <tr.; hat über jmdn. spottend lachen, sich lustig machen:
sie lachten ihn wegen seiner komischen Mütze aus.
Syn.: ↑ aufziehen, sich amüsieren über, spotten über, ↑ verhöhnen, ↑ verspotten.
2. <+ sich> so lange lachen, bis man sich wieder beruhigt hat:
er soll sich erst auslachen und dann weitersprechen.
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aus||la|chen 〈V.tr.; hat〉 jmdn. \auslachen durch Lachen verspotten, sich über jmdn. lustig machen ● lass dich nicht \auslachen! so ein Unsinn!
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aus|la|chen <sw. V.; hat:
1. sich lachend über jmdn. lustig machen, jmdn. wegen eines Verhaltens o. Ä. verspotten:
für seine seltsame Frisur wurde er kräftig ausgelacht;
lass dich nicht a.! (mache dich nicht lächerlich!).
2. <a. + sich> so lange lachen, bis man sich wieder gefangen hat.
3. <meist in einer zusammengesetzten Zeitform> aufhören zu lachen:
endlich hatten sie ausgelacht.
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aus|la|chen <sw. V.; hat: 1. sich lachend über jmdn. lustig machen, jmdn. wegen eines Verhaltens o. Ä. verspotten: Da hatte er den einen Hut in der Hand gehabt und einen auf dem Kopf, wofür er tüchtig ausgelacht wurde (Schröder, Wanderer 59); lass dich nicht a.! (mache dich nicht lächerlich!). 2. <a. + sich> so lange lachen, bis man sich wieder gefangen hat: Sie muss wirklich lachen, sie lacht sich mal aus, hat lange nicht mehr so gelacht (Wohmann, Absicht 12). 3. aufhören zu lachen <meist in einer zusammengesetzten Zeitform>: endlich hatten sie ausgelacht.