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CHALKOCHEMIGRAPHIE

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Chalkochemigraphie, Aetzverfahren, bei dem eine sauber polierte Zinkplatte zunächst mit weißer Farbe grundiert wird, in die man dann die Zeichnung, Schrift oder dergl. radiert, doch so, daß man nur die Platte bloßlegt, ohne sie einzuschneiden. Ist dies geschehen, so übergießt man die ganze Platte mit lichtempfindlichem Asphalt, setzt sie dem Lichte aus und legt sie hierauf in Wasser, wo sich die lösliche Grundfarbe abheben und die Zeichnung nur im Asphalt zurücklassen wird. Die Platte wird dann so lange geätzt, bis die nicht durch Asphalt geschützten Schichten und Stellen hinreichend tief sind, um beim Druck in der Buchdruckpresse nicht abzuschmieren, d.h. nicht als etwa geschlossene schwarze Flächen zu erscheinen.


Literatur: Toifl, Handbuch der Chemigraphie, Wien 1883.

J.M. Eder.



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Chal|ko|che|mi|gra|phie 〈[çalkoçe-] f. 19; unz.〉 = Chalkochemigrafie

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Chal|ko|che|mi|gra|phie [çal...], die [zu griech. chalkós = Erz, Kupfer]: Technik der Chemigraphie, bei der nur Metallplatten verwendet werden.


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