überanstrengen: übersetzung
überanspruchen; überstrapazieren; mit Arbeit überlasten; strapazieren
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über|an|stren|gen [y:bɐ'|anʃtrɛŋən] <
tr.; hat:
(jmdm., sich) eine zu große körperliche oder geistige Anstrengung zumuten (und dadurch gesundheitlich schaden):
ich habe mich, meine Kräfte überanstrengt; man darf Kranke nicht überanstrengen; überanstrengt aussehen.
Syn.: sich ↑ übernehmen.
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über|ạn|stren|gen 〈V.tr.; hat〉
1. sich \überanstrengen sich zu sehr anstrengen, sich bis zur Erschöpfung anstrengen
2. jmdn. od. ein Arbeitstier \überanstrengen zu große Anstrengungen von jmdm. od. einem A. verlangen
● du hast dich beim Umbau total überanstrengt
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über|ạn|stren|gen <sw. V.; hat:
jmdm., sich eine zu große körperliche od. geistige Anstrengung zumuten (u. dadurch gesundheitlich schaden):
sie hat sich, ihre Kräfte, ihr Herz überanstrengt.
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über|ạn|stren|gen <sw. V.; hat: jmdm., sich eine zu große körperliche od. geistige Anstrengung zumuten (u. dadurch gesundheitlich schaden): er hat sich, seine Kräfte, sein Herz überanstrengt; Teichmann hätte ihm gern gesagt, er möge sein Organ nicht ü. (Ott, Haie 191); du darfst das Kind nicht ü.; immer in Besorgnis, ihr Söhnchen könnte sich ü. (Riess, Cäsar 370); Auch die kühnste Fantasie meiner Leser würde ich ü. bei dem Versuch, ... (Becher, Prosa 5).