BRUTPARASITISMUS
Brut|pa|ra|si|tis|mus 〈m.; -; unz.; bei Vögeln〉 das Ausbrütenlassen eigener Eier durch fremde Eltern, z. B. beim Kuckuck
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Brutparasitismus,
Ausnutzung des Brutpflegeverhaltens einer Wirtstierart und Schädigung ihrer Brut zugunsten der Nachkommen der parasitären Art (z. B. bei Kuckuck, Witwenvögeln, Kuckucksbienen, Ölkäfern).
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Brut|pa|ra|si|tis|mus, der (Zool.): Ausnutzung des Instinktes anderer Tiere, Brutpflege zu betreiben, für die eigene Brut (z. B. beim Kuckuck).