befähigen: übersetzung
in die Lage versetzen; ermächtigen; bevollmächtigen
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be|fä|hi|gen [bə'fɛ:ɪgn̩] <
tr.; hat:
die Voraussetzung, Grundlage (zu etwas) schaffen; in die Lage versetzen (etwas zu tun):
Fleiß und Verstand befähigen Menschen zu großen Leistungen.
Syn.: fähig machen, in den Stand versetzen.
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be|fä|hi|gen 〈V.tr.; hat〉 jmdn. \befähigen (zu etwas) jmdm. die Fähigkeiten geben, jmdn. in die Lage versetzen (etwas zu tun) ● seine Kenntnisse \befähigen ihn zu dieser Arbeit; →a. befähigt
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be|fä|hi|gen <sw. V.; hat:
fähig machen, in die Lage versetzen, etw. zu tun:
dieser Umstand befähigte ihn, die Notzeit zu überstehen;
jmdn. zu Spitzenleistungen b.;
die Kinder zu selbstständigem Handeln b.;
<häufig im 2. Part.:> eine sehr befähigte (begabte, tüchtige, qualifizierte) Lehrerin, Ärztin, Wissenschaftlerin.
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be|fä|hi|gen <sw. V.; hat: fähig machen, in die Lage versetzen, etw. zu tun: die hohe Sprachbegabung des Griechen befähigte ihn auch, sich in andere Sprachen hineinzudenken (Thieß, Reich 405); die Eigenschaften, welche die verschiedenen Krankheitserreger befähigen, Krankheitserscheinungen auszulösen (Medizin II, 129); Das Erziehungsziel sollte sein, unsere Kinder zu selbständigem Handeln zu b. (Weinberg, Deutsch 102); <häufig im 2. Part.:> ein sehr befähigter (begabter, tüchtiger, qualifizierter) Lehrer, Arzt, Wissenschaftler.