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BISCHOFF

Bischoff: übersetzung

Bịschoff,

Friedrich, Schriftsteller, * Neumarkt (Schlesien) 26. 1. 1896, ✝ Großweier (heute zu Achern) 21. 5. 1976; war 1925-29 literarischer Leiter der »Schlesischen Funkstunde«, 1929-33 Rundfunkintendant in Breslau, 1946-65 Intendant des Südwestfunks in Baden-Baden. Bischoff, Wegbereiter des Hörspiels, schrieb auch, in der Tradition seiner Heimat Wirklichkeit und Traum verbindend, Lyrik und Erzählprosa.

Werke: Lyrik: Gottwanderer (1921); Gezeiten (1924); Schlesischer Psalter (1936); Das Füllhorn (1940); Der Fluß (1942).

Romane: Die goldenen Schlösser (1935); Der Wassermann (1937).

Erzählungen: Rübezahls Grab (1937, erweitert 1953); Der Rosenzauber (1964).

Literatur:

Linien eines Lebens - F. B., hg. v. E. Johann (1956).

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Bischoff: übersetzung

1. Übernamen, die ursprünglich jemanden bezeichneten, der Inhaber eines bischöflichen Lehens war oder im Dienste eines Bischofs stand. Gelegentlich können diese Namen auch eine Anspielung auf das angeberische Verhalten des ersten Namensträgers enthalten. Nur sehr selten dürften diese Familiennamen auf eine Spielrolle in einem geistlichen Spiel zurückzuführen sein.

2. Ganz vereinzelt Herkunftsnamen zu dem Ortsnamen Bischof (Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bayern, ehem. Pommern/jetzt Polen).

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