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ALFREDKERRPREIS FÜR LITERATURKRITIK

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Ạlfred-Kẹrr-Preis für Literaturkritik,
 
vom Börsenblatt des deutschen Buchhandels gestifteter und seit 1977 jährlich vergebener Preis (Dotierung 5 000 ) zur Auszeichnung (seit 1996) einer Einzelperson für eine kontinuierliche literaturkritische Arbeit. 1977-96 wurde jährlich ein besonders bemerkenswerter Literaturteil einer deutschsprachigen Zeitung oder Zeitschrift beziehungsweise deren Redaktionen oder eines deutschsprachigen Hörfunk- oder Fernsehprogramms ausgezeichnet.Bisherige Preisträger waren 1977 das »Literaturmagazin« des Fernsehens des Südwestfunks, 1978 das »Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt«, 1979 »Neue Bücher - Neue Texte« des Südwestfunks, 1980 und 1988 die Redaktion der Literaturzeitschrift »Die Horen«, 1981 die Schweizer Literaturzeitschrift »Drehpunkt«, 1982 die österreichischen Literaturzeitschriften »manuskripte« und »protokolle«, 1983 die Literaturbeilage der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, 1984 die Zeitschrift »profil«, 1985 der Feuilletonteil der »Neuen Zürcher Zeitung«, 1986 die Kinder- und Jugendbuchzeitschrift »Fundevogel«, 1987 das Stadtmagazin »plärrer«, 1989 die »Weimarer Beiträge. Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturtheorie«, 1990 die Literaturredaktion des Dritten Hessischen Fernsehens, 1991 die Tageszeitungen »Neues Deutschland« und »Neue Zeit«, 1992 die Wochenzeitung »Die Zeit«, 1993 die »Neue Deutsche Literatur«, 1994 die Literaturzeitschrift »Schreibheft«, 1995 die Wochenzeitung »Freitag«, 1996 der Literaturkritiker Hanns Grössel, 1997 Paul Ingendaay, Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, 1998 der Schriftsteller und Literaturkritiker Günter Ohnemus, 1999 der Journalist Andreas Nentwich, 2000 Lothar Müller, Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, 2001 Ulrich Weinzierl, Kulturkorrespondent der »Welt«, 2002 die Literaturkritikerin und Journalistin Maike Albath.


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