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DER WALD STEHT SCHWARZ UND SCHWEIGET

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Der Wald steht schwarz und schweiget
 
In Matthias Claudius' »Abendlied« (vergleiche den Artikel »Der Mond ist aufgegangen«) lautet die zweite Hälfte der ersten Strophe: »Der Wald steht schwarz und schweiget,/Und aus den Wiesen steiget/der weiße Nebel wunderbar.« Man verwendet das Zitat gelegentlich beim Anblick eines dunklen Waldrandes als Ausdruck einer entsprechenden Ergriffenheit, einer von romantischer Naturerfahrung geprägten Stimmung.


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