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ACH! WIE GEBRECHLICH IST DER MENSCH, IHR GÖTTER

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Ach! Wie gebrechlich ist der Mensch, ihr Götter
 
Dieser Vers steht in der Schluss-Szene der kleistschen Tragödie »Penthesilea« (1808). Die Amazonenkönigin Penthesilea, die Heldin des Stücks, hat Achill, den sie liebt, im Kampf getötet. Sie stirbt unmittelbar danach; die Übermacht des widerstreitenden Gefühls zerbricht sie. - Als Zitat gibt der Vers der Einsicht in die Unvollkommenheit und Fehlbarkeit der Menschen Ausdruck.


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