Allen-Masters-Syndrom
['ælən 'mɑːstəz-; nach den amerikanischen Gynäkologen W. M. Allen, * 1904, und W. H. Masters, * 1915], oft schon im Wochenbett, v. a. aber in der Folgezeit auftretendes Schmerzsyndrom mit Schmerzen im Becken und Unterbauch, Dysmenorrhö, Dyspareunie, eingeschränkter schmerzhafter Beweglichkeit der Gebärmutter; verursacht durch einen bei der Geburt aufgetretenen Riss im breiten Mutterband.