Brillouin-Zonen
[brij'wɛ̃-; nach L. Brillouin], Festkörperphysik: Bereiche im dreidimensionalen, von den Komponenten des Wellenvektors k aufgespannten k -Raum, innerhalb derer die Energieeigenwerte der Elektronenzustände eines Kristalls durch eine sich zwischen den Brillouin-Zonen sprunghaft ändernde Funktion der k -Komponenten dargestellt werden.